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Die 1. Stunde
Thema: Johann Wolfgang von Goethe
Lernziele:
Unterrichtsplan:
1. Unterrichtsbeginn:
2. Mundgymnastik:
Üb.7 S.31
L Klasse!
Sch1 Sch2 Sch3!
Also, wer hat das Gedicht geschrieben? Wovon ist hier die Rede?
Warum heißt so das Gedicht?
D er Autor ging durch den Wald spazieren. Er wollte ein schönes Blümchen, die er gesehen h atte, brechen. Еr bewunderte die Schönheit dieses Blümchens und grab es mit den Würzlein aus, um nach Hause zu bringen. Darum heißt das Gedicht "Gefunden".
Gefälllt euch die Übersetzung des Gedichtes?
Die Übersetzung des Gedichtes gefälllt mir, denn sie gibt den Sinn und die Gefülle des Dichters sehr deutlich wieder.
lyrisch, ausdrucksvoll, an ein Volkslied erinnern, die Sprache,
einfach, schildern, bildhaft, die Natur personifizieren.
Das Gedicht hat mir gefallen. Es ist sehr lyrisch und ausdrucksvoll. Es erinnert an ein Volk-slied. Die Sprache ist einfach. Der Autor personifiziert die Natur und schildert sie bildhaft.
4. Die Arbeit mit der Presentation "Deutsche Klassiker: "Johann Wolfgang von Goethe". Ausbildung im Lesen und im Gespräch:
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Der Künstler – rassom,der Gelehrter –olim, der Naturforscher –tabiat o’rganuvchisi, der S taatsmann – hokim, wohlhabend – yetarli ta’minlangan, erhalten (ie; a) – olmoq, vielseitig – ko’p qirrali, sich enttäuschen (von Dat.) – xafa bo’lmoq, kam es – sodir bo’lgan, das Studium au fgeben – o’qishni tashlamoq, fortsetzen –nim.dir davom ettirmoq., der Rechtsanwalt – advokat, das Universalgenie – alloma, der Intendant – teatr direktori, übersiedeln - joylashmoq, verbinden (a,u) – bog’lamoq.
Der Künstler, der Gelehrter, der Naturforscher, der Staatsmann, wohlhabend, erhalten (ie;a), vielseitig, sich enttäuschen (von Dat.), kam es, das Studium aufgeben, fortsetzen, der Rechts-anwalt, das Universalgenie, der Intendant, übersiedeln, verbinden (a,u).
Rassom, olim, tabiat o’rganuvchisi, hokim yetarli ta’minlangan, olmoq, ko’p qirrali, xafa bo’lmoq, kam es – sodir bo’lgan, o’qishni tashlamoq, nim.dir davom ettirmoq., advokat, das alloma, teatr direktori, joylashmoq, bog’lamoq.
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Johann Wolfgang Goethe
Johann Wolfgang von Goethe ist Deutschlands größter Dichter und einer der größten Dichter der Weltliteratur. Aber er war nicht nur Dichter und Schriftsteller, sondern auch Künstler, Ge-lehrter, Philosoph, Naturforscher und Staatsmаnn. Er wurde am 28. August 1749 in Frank-furt am Main in einer reichen Bürgerfamilie geboren. Seine Eltern waren wohlhabende Leute. Dank seinem Vater, Jurist von Beruf, lernte der junge Goethe bereits als Kind Wissenschaften, Kunst, Theater und Musik kennen. Er erhielt eine vielseitige und gründliche Bildung im Eltern-haus.
Im Alter von sechszehn Jahren kam Goethe in Leipzig an und begann das Studium der Jurispru-denz. Der junge Goethe studierte an der Leipziger Universität 1765-1768 Latein, Griechisch, Italinisch, Englisch und Französisch und auch Rechte. Bald enttäuschte sich aber Goethe von dem Studium. Nach drei Jahren kam es zu einer ernsten Krankenheit und Goethe musste das Studium aufgeben. Erst 1770 konnte er es fortsetzen, diesmal in Straßburg.
1771 schloss er sein Studium der Rechte in Straßburg ab und kehrte nach Frankfurt zurück. Nach dem Abschluss seines Studiums begann er sich als Rechtsanwalt zu betätigen. Er begann früh Gedichte zu schreiben. Zu dieser Zeit hat er schon das "Heidenröslein", den "Erlkönig" und andere Gedichte geschrieben, die schnell überall bekannt wurden.
1774 erschien Goеthes Briefroman "Die Leiden des jungen Werthers",der ihn weltberühmt machte. Seine Jugendwerke enthalten einen Protest gegen die damalige feudale Gesellschaft. Von 1775 bis zu seinem Tode lebte Goethe am Hof des Herzogs von Weimar. Das Universal-genie Goethe diente dem Herzog Karl August als Minister. Er war gleichzeitig seit 1788 auch der berühmteste Intendant des Weimarer Theaters (1791 – 1817). Eine tiefe Freundschaft ver-band Goethe mit Friedrich Schiller, der 1799 nach Weimar übersiedelte und dort die letzten 16 Jahre seines Lebens verbrachte. Daran erinnert das Denkmal von Goethe und Schiller in Wei-mar. Johann Wolfgang von Goethe schrieb Gedichte, Balladen, Romane, Dramen. An seinem Hauptwerk – der Tragödie "Faust" – arbeitete er mehr als 60 Jahre. Goethe war nicht nur ein Genie auf dem Gebiet der Literatur, sondern beschäftigte sich auch mit Zoologie, Geologie und Physik.
Er starb in Weimar am 22. März 1832 im Alter von fast 83 Jahre.
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