Задание 40. "Roboter werden schon bald in allen Berufen die Menschen ersetzen"
Цель: написание письменного высказывания с аргументацией своего мнения по предложенной теме
Задачи:
1. Воспринимать на слух текст с полным пониманием.
2. Читать с пониманием основного содержания
3. Активизировать грамматические знания по теме: степени сравнения прилагательных и наречий, придаточное предложение
4. Учить монологическому высказыванию ( описание, аргументация, обоснование своего мнения).
5.Учить письменному высказыванию с аргументацией своего мнения по предложенной теме
1.Hier sind 3 Fotos. Was ist Gemeinsames in diesen Fotos?
2. Verteilen Sie die Klasse in 3 Gruppen. Jede Gruppe beschreibt ein Foto.
Was oder wer ist auf dem Foto?
Was meint ihr: wo wurde dieses Foto gemacht?
Wie sieht der Roboter aus?
Was meint ihr: mit welchem Ziel benutzt man hier Roboter?
3. Hören Sie den Text und notieren Sie fehlende Information
Hörtext:
Ein Roboter ist eine technische Apparatur, die dazu dient, dem Menschen häufig wiederkehrende mechanische Arbeit abzunehmen. Roboter können sowohl ortsfeste als auch mobile Maschinen sein und werden von Computerprogrammen gesteuert.
Roboter sind kleine und groβe Maschinen, die heben, werkeln,sprechen, rollen, laufen und arbeiten. Bereits heute sind weltweit Millionnen von Robotern im Einsatz. Sie helfen dem Menschen,ǜbernehmen gefἂhrliche, schmutzige , fǜr uns zu schwere oder eintönige Aufgaben. Autonome, mobile Roboter bewegen sich selbstständig und erledigen ohne menschliche Hilfe eine Aufgabe.
Fǜr Schǜler:
Ein Roboter ist eine technische---------------, die dazu dient, dem Menschen häufig wiederkehrende mechanische -----------------abzunehmen. Roboter können sowohl ortsfeste als auch mobile --------------sein und werden von Computerprogrammen gesteuert.
Roboter sind kleine und groβe------------------, die heben, werkeln,sprechen, rollen, laufen und arbeiten. Bereits heute sind weltweit Millionnen von --------------im Einsatz. Sie ------------dem Menschen,ǜbernehmen gefἂhrliche, schmutzige , fǜr uns zu schwere oder eintönige ---------------. Autonome, mobile Roboter bewegen sich selbstständig und erledigen ohne menschliche --------------eine Aufgabe.
4. Lesen Sie diesen Text noch ein Mal. Was haben Sie erfahren?
Ich habe erfahren, dass-----------.
Ich habe nicht gewusst , dass----------------.
Fǜr mich war neu, dass------------------------
Immer intelligentere Maschinen verändern unsere Arbeitswelt. Doch sind sie Jobkiller oder Wirtschaftsmotor? Darüber streiten die Experten. Nur eins ist klar: Es gibt zahlreiche Jobs, die Computer und Roboter in Zukunft übernehmen werden. Nach Prognosen: Jeder dritte Job wird bis 2025 von einem Roboter oder einer Software übernommen.
Jede Gruppe liest einen Text und die Schǜler erfǜllen gemeinsam die Tabelle unten.
Welche positive Seiten haben Roboter in diesem Beruf ? Gibt es negative? Was meint ihr?
Kellner
Im chinesischen ''Robot Restaurant'' in Kunshan nahe Shanghai servieren und kochen keine Menschen mehr, sondern Roboter. Auf festgelegten Routen bringen sie Essen zu den Tischen, nehmen Bestellungen entgegen und leiten sie an die Küche weiter. Auch dort übernehmen Maschinen immer mehr Routine-Aufgaben. Von dem Erfolg sind die Restaurantmanager festüberzeugt. Viele Neugierige kommen in das Restaurant, außerdem sind die Roboter billiger und belastbarer als menschliche Kellner.
Taxifahrer
Das selbstfahrende Google-Auto hat im US-Bundesstaat Kalifornien eine offizielle Straßenzulassung. Gerüchten zufolge arbeitet die Suchmaschine bereits an Konzepten für die Massenproduktion: Zieldatum 2020. Auch Apple plant den Einstieg in das Robo-Autogeschäft. Deutsche Autokonzerne wie Mercedes, BMW oder Audi testen ebenfalls fleißig Roboter-Fahrzeuge. Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt will die rechtlichen Eckpunkte für ihre Teilnahme am Straßenverkehr klären. Die Prognose: In den nächsten zehn bis 20 Jahren wird der Beruf des Taxifahrers aussterben.
Verkäufer
Seit dem Weihnachtsgeschäft 2014 setzt Nescafe in Japan auf das Verkaufstalent von Roboter Pepper. In 20 großen Geschäften und Supermärkte verkauft er Kaffeemaschinen. Im Geschäft agiert der Roboter völlig autonom. Auf drei Rädern rollt er langsam um her und spricht Kunden an. Auf seiner Brust trägt er einen großen Touchscreen, der seine Erläuterungen zu den Produkten unterstützt und auf dem er Bestellungen entgegen nimmt. Außerdem kann der 121 Zentimeter große humanoide Roboter auch tanzen, sprechen und Witze erzählen. Fleißig analysiert er die Wortwahl, den Tonfall und die Mimik des Gegenübers und stellt sich auf seine Stimmung ein. Man stelle sich solche Fähigkeiten bei einem Baumarkt-Mitarbeiter aus Fleisch und Blut vor ?
Ärzte
Glaubt man US-Investor Vinod Khosla, könnten Algorithmen und Roboter sogar 80 Prozent der Aufgaben eines Mediziners übernehmen. ''Maschinen sind viel besser für kognitive Aufgaben geeignet, also Diagnosen stellen oder das richtige Rezept verschreibt'', sagt Khosla. Ein erster Vorbote ist der Watson Supercomputer aus dem Hause IBM. Kein Wunderheiler, sondern eine intelligente Such-Software. Die wichtigste Eigenschaft von Doktor Watson: Er kann riesige Datenmengen schnell und zuverlässig analysieren. Am Memorial Sloan Kettering Cancer Center in New York werden genau diese Fähigkeiten seit einigen Monaten bei der Krebs-Diagnose eingesetzt. Ärzte vollständig ersetzen soll der Computer nicht, ihre Arbeit aber immens erleichtern. Das medizinische Wissen verdoppelt sich alle fünf Jahre. Auf dem neusten Forschungsstand zu bleiben, ist unmöglich. Die Hoffnung: Ein schneller Zugriff auf dieses wachsende Wissen hilft bei unklaren Symptomen und schwierigen Diagnosen.
Lehrer
Informatiker arbeiten längst an der nächsten Stufe der Entwicklung. Mittelfristig sollen Maschinen auch die Emotionen und Stimmungen ihrer Gesprächspartner erkennen. An der Jacbobs University Bremen suchen Forscher in diesem Zusammenhang sogar nach Möglichkeiten Roboter in den Klassenraum zu bringen. Das Szenario: Die Schüler erarbeiten an einem Touchscreen Inhalte aus dem Erdkundeunterricht. Ein Roboter überwacht die Arbeit, kommentiert Fehler und stellt neue Aufgaben. Der Clou: Der Robo-Lehrer soll die grundlegenden Emotionen der Schüler erkennen und mit Gesten und Worten auf sie eingehen.
Die Gruppen besprechen ihre Ergebnisse.
5. Setzen Sie die Wörter in richtigen Form ein:
Der wichtigste Vorteil von Robotern am Arbeitsplatz ist der Kostenfaktor. Roboter sind viel ------- als menschliche Arbeitskräfte und die Kosten sinken zunehmend. (billig)
Wo Roboter in vielen Unternehmen die Effizienz steigern, erhöhen sie auch die Arbeitslosenquote. In vielen Fabriken und Produktionsstätten ist aufgrund von Robotern keine menschliche Arbeit --------erforderlich. (viel)
Roboter sind -----------------als Menschen. (präzis )
Sie zittern nicht wie menschliche Hände. Roboter haben kleinere und vielseitig einsetzbare, bewegliche Teile, welche hilfreich bei Aufgaben mit --------------Genauigkeit sind. (groβ)
4. Sie sind sicherlich nicht ---------- als Menschen. (intelligent).
Sie können ihre Arbeit außerhalb der vordefinierten Programmierung nie verbessern, weil sie einfach nicht selbst denken können.
5. Es besteht kein Zweifel, dass Roboter deutlich ----------------sind als Menschen. (stark, schnell)
6 . Roboter in der Kriegsführung retten -----------Leben und haben sich inzwischen als sehr erfolgreich erwiesen. (viel)
7. Wenn letztendlich Roboter die ganze Arbeit machen und die Menschen nur sitzen und sie überwachen, würden die Gesundheitsrisiken --------------zunehmen.( schnell)
8. Roboter, die an Arbeitsplätzen installiert sind, erfordern ------------menschliche Anleitung. (viel)
Die Schulung der Mitarbeiter ist mit Kosten verbunden.
6. Erfǜllen Sie die Tabelle: Roboter in unserem Leben
Gibt es noch andere Argumente?
7. Begrǜnden Sie Ihre Meinung
Stichwörter:
Einige denken, dass.....
Die anderen denken anders....
Erstens, zweitens,....
Ich bin ( nicht) einverstanden, dass...
Meiner Meinung nach....
8. Schreiben Sie einen Essay:
"Roboter werden schon bald in allen Berufen die Menschen ersetzen"
Nehmen Sie Stellung zu diesem Problem. Halten Sie sich bei der Bearbeitung an folgendes Vorgehen:
Einleitung – erklären Sie die Problematik allgemein;
Erörtern Sie Ihre persönliche Auffassung zum Problem – erläutern Sie Ihre Meinung und führen Sie 2–3 Argumente dafür an;
Gegenmeinung – formulieren Sie mögliche andere Meinungen, die nicht der ihren entsprechen, führen Sie mindestens 1–2 Argumente auf;
Erklären Sie, warum Sie diesen Argumenten nicht zustimmen können;
Schlussfolgerung – fassen Sie Ihre Überlegungen kurz zusammen und formulieren Sie eine abschließende Einschätzung Ihrer Aussage.
Der Umfang Ihres Textes: 200–250 Wörter.