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Жизнь и творчество Клее

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Знакоство с жизнью и творчеством немецкого художника Клее.

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«Жизнь и творчество Клее»

Paul Klee wurde als Ernst Paul Klee am 18. Dezember 1879 in Münchenbuchsee bei Bern als zweites Kind des deutschen Musiklehrers Hans Wilhelm Klee (1849–1940) und der schweizerischen Sängerin Ida Klee, geb. Frick (1855–1921) geboren. Der Vater studierte am Stuttgarter Konservatorium Gesang, Klavier, Orgel und Violine.

Paul Klee wurde als Ernst Paul Klee am 18. Dezember 1879 in Münchenbuchsee bei Bern als zweites Kind des deutschen Musiklehrers Hans Wilhelm Klee (1849–1940) und der schweizerischen Sängerin Ida Klee, geb. Frick (1855–1921) geboren. Der Vater studierte am Stuttgarter Konservatorium Gesang, Klavier, Orgel und Violine.

Dort lernte er seine spätere Frau Ida Frick kennen. Im Jahr 1880 zog die Familie nach Bern. Von 1886 bis 1890 besuchte Klee die Primarschule und erhielt mit sieben Jahren Geigenunterricht bei Carl Jahn. Das Geigenspiel beherrschte er bald so meisterhaft, dass er bereits als Elfjähriger als außerordentliches Mitglied bei der Bernischen Musikgesellschaft spielen durfte.

Dort lernte er seine spätere Frau Ida Frick kennen. Im Jahr 1880 zog die Familie nach Bern. Von 1886 bis 1890 besuchte Klee die Primarschule und erhielt mit sieben Jahren Geigenunterricht bei Carl Jahn. Das Geigenspiel beherrschte er bald so meisterhaft, dass er bereits als Elfjähriger als außerordentliches Mitglied bei der Bernischen Musikgesellschaft spielen durfte.

Weitere Interessen lagen im Zeichnen und Dichten. In seinen Schulbüchern und -heften finden sich zahllose Karikaturen. Mit dem Zeichenstift erfasste er schon früh die Silhouetten der umliegenden Städte wie Bern und Fribourg und die sie umgebende Landschaft. Zur weiteren Ausbildung verließ er die Schweiz und zog nach München. Seine Wahl fiel auf die Kunst – er opponierte damit gegen den Wunsch seiner Eltern. Klee studierte in München zuerst Grafik an einer Privatschule.

Weitere Interessen lagen im Zeichnen und Dichten. In seinen Schulbüchern und -heften finden sich zahllose Karikaturen. Mit dem Zeichenstift erfasste er schon früh die Silhouetten der umliegenden Städte wie Bern und Fribourg und die sie umgebende Landschaft. Zur weiteren Ausbildung verließ er die Schweiz und zog nach München. Seine Wahl fiel auf die Kunst – er opponierte damit gegen den Wunsch seiner Eltern. Klee studierte in München zuerst Grafik an einer Privatschule.

Während einer gemeinsamen sechsmonatigen Studienreise vom 22. Oktober 1901 bis 2. Mai 1902 mit dem Bildhauer Hermann Haller nach Italien. Im Mai und Juni des Jahres 1905 unternahm Klee zusammen mit Louis Moilliet eine Reise nach Paris, wo er sich dem Studium der älteren Kunst im Louvre und in der Galerie des Palais du Luxembourg widmete.

Während einer gemeinsamen sechsmonatigen Studienreise vom 22. Oktober 1901 bis 2. Mai 1902 mit dem Bildhauer Hermann Haller nach Italien. Im Mai und Juni des Jahres 1905 unternahm Klee zusammen mit Louis Moilliet eine Reise nach Paris, wo er sich dem Studium der älteren Kunst im Louvre und in der Galerie des Palais du Luxembourg widmete.

1906 besuchte Klee Berlin und sah dort die Jahrhundertausstellung deutscher Kunst; im September desselben Jahres zog er endgültig nach München und heiratete die Pianistin Lily Stumpf (1876–1946), die er 1899 kennen gelernt hatte. Ein Jahr später wurde der Sohn Felix geboren.

1906 besuchte Klee Berlin und sah dort die Jahrhundertausstellung deutscher Kunst; im September desselben Jahres zog er endgültig nach München und heiratete die Pianistin Lily Stumpf (1876–1946), die er 1899 kennen gelernt hatte. Ein Jahr später wurde der Sohn Felix geboren.

Im Mai 1908 wurde Klee Mitglied der Vereinigung Schweizer Graphiker „Die Walze“ und nahm im selben Jahr mit drei Werken an der Ausstellung der Münchner Sezession, mit sechs Werken an der Berliner Secession sowie an der Ausstellung im Münchner Glaspalast teil. Über musikalische Darbietungen referierte Klee in der Schweizer Zeitschrift „Die Alpen“ in den Jahren 1911 und 1912.

Im Mai 1908 wurde Klee Mitglied der Vereinigung Schweizer Graphiker „Die Walze“ und nahm im selben Jahr mit drei Werken an der Ausstellung der Münchner Sezession, mit sechs Werken an der Berliner Secession sowie an der Ausstellung im Münchner Glaspalast teil. Über musikalische Darbietungen referierte Klee in der Schweizer Zeitschrift „Die Alpen“ in den Jahren 1911 und 1912.

Anschluss an den „Blauen Reiter“ 1911. Im Dezember 1910 lern - te Klee Alfred Kubin kennen, der ihn in dem Vorhaben bestärkte, Voltaires Candide zu illustrieren. Zu diesem Zeitpunkt nahm sein grafisches Werk einen großen Raum ein. Im Herbst 1911 machte er die Bekanntschaft von August Macke und Wassily Kandinsky.

Anschluss an den „Blauen Reiter“ 1911. Im Dezember 1910 lern - te Klee Alfred Kubin kennen, der ihn in dem Vorhaben bestärkte, Voltaires Candide zu illustrieren. Zu diesem Zeitpunkt nahm sein grafisches Werk einen großen Raum ein. Im Herbst 1911 machte er die Bekanntschaft von August Macke und Wassily Kandinsky.

Parisreise 1912. Während seines zweiten Parisaufenthaltes vom 2. bis 18. April 1912 besuchte Klee die Galerie von Daniel-Henry sowie die Sammlung von Pablo Picasso. Für Klee war es die Reise vom 3. bis 25. April 1914, die er zusammen mit August Macke nach Tunis unternahm, die den Durchbruch zur Malerei brachte. Die Aquarelle von Klee neigten zu größerer Abstraktion.

Parisreise 1912. Während seines zweiten Parisaufenthaltes vom 2. bis 18. April 1912 besuchte Klee die Galerie von Daniel-Henry sowie die Sammlung von Pablo Picasso. Für Klee war es die Reise vom 3. bis 25. April 1914, die er zusammen mit August Macke nach Tunis unternahm, die den Durchbruch zur Malerei brachte. Die Aquarelle von Klee neigten zu größerer Abstraktion.

Klee malte, sensibilisiert durch das Farbverständnis Delaunays für das intensive Licht und die Farben des Südens, mehrere Aquarelle, denen er selbst für sein weiteres Kunstschaffen gro-ße Bedeutung zumaß. So schrieb er am 16. April in sein Tagebuch: „Die Farbe hat mich. Ich brauche nicht nach ihr zu haschen. Sie hat mich für immer, ich weiß das. Das ist der glücklichen Stunde Sinn: ich und die Farbe sind eins. Ich bin Maler.“

Klee malte, sensibilisiert durch das Farbverständnis Delaunays für das intensive Licht und die Farben des Südens, mehrere Aquarelle, denen er selbst für sein weiteres Kunstschaffen gro-ße Bedeutung zumaß. So schrieb er am 16. April in sein Tagebuch: „Die Farbe hat mich. Ich brauche nicht nach ihr zu haschen. Sie hat mich für immer, ich weiß das. Das ist der glücklichen Stunde Sinn: ich und die Farbe sind eins. Ich bin Maler.“

Als „Kunstmaler“ im Krieg. Als Sohn eines deutschen Vaters wurde Klee im Ersten Weltkrieg am 11. März 1916 als Rekrut nach Landshut einberufen.

Als „Kunstmaler“ im Krieg. Als Sohn eines deutschen Vaters wurde Klee im Ersten Weltkrieg am 11. März 1916 als Rekrut nach Landshut einberufen.

Erste Einzelausstellung in München 1920. Die erste retrospektive Einzelaus - stellung Paul Klees wurde am 17. Mai 1920 in der Galerie Goltz in München eröffnet. Sie umfasste 371 Werke an Gemälden, Aquarellen, Plastiken, Zeichnungen und Grafik-Blättern. Der Ausstel - lungskatalog enthält eine „biographische Skizze nach eigenen Angaben des Künstlers“

Erste Einzelausstellung in München 1920. Die erste retrospektive Einzelaus - stellung Paul Klees wurde am 17. Mai 1920 in der Galerie Goltz in München eröffnet. Sie umfasste 371 Werke an Gemälden, Aquarellen, Plastiken, Zeichnungen und Grafik-Blättern. Der Ausstel - lungskatalog enthält eine „biographische Skizze nach eigenen Angaben des Künstlers“

Surrealistenausstellung 1925. Klee reiste 1925 nach Paris und hatte vom 21. Oktober bis zum 11. November in der Galerie Vavin-Ras - pail seine erste Ausstel - lung in Frankreich.

Surrealistenausstellung 1925. Klee reiste 1925 nach Paris und hatte vom 21. Oktober bis zum 11. November in der Galerie Vavin-Ras - pail seine erste Ausstel - lung in Frankreich.

Seit der Tunisreise 1914 hatte Klee keine größere Reise mehr unternommen. Seine zweite Reise in den Orient führte ihn vom 17. Dezember 1928 bis zum 17. Januar 1929 durch Ägypten. So schrieb er an seine Frau Lily: „Ich hatte von Tunis andere Eindrücke mitgebracht und bin überzeugt, dass Tunis viel reiner ist.“

Seit der Tunisreise 1914 hatte Klee keine größere Reise mehr unternommen. Seine zweite Reise in den Orient führte ihn vom 17. Dezember 1928 bis zum 17. Januar 1929 durch Ägypten. So schrieb er an seine Frau Lily: „Ich hatte von Tunis andere Eindrücke mitgebracht und bin überzeugt, dass Tunis viel reiner ist.“

An der Kunstakademie Düsseldorf 1931–1933. Im Herbst nahm Paul Klee die Arbeit in Düsseldorf auf, wobei er seine Wohnung in Dessau beibehielt und ein möbliertes Zimmer in der Mozartstraße mietete. Aus der Düsseldorfer Zeit stammt eines der größten Bilder Klees, der sonst eher kleinformatig arbeitete, das Gemälde Ad Parnassum aus dem Jahr 1932.

An der Kunstakademie Düsseldorf 1931–1933. Im Herbst nahm Paul Klee die Arbeit in Düsseldorf auf, wobei er seine Wohnung in Dessau beibehielt und ein möbliertes Zimmer in der Mozartstraße mietete. Aus der Düsseldorfer Zeit stammt eines der größten Bilder Klees, der sonst eher kleinformatig arbeitete, das Gemälde Ad Parnassum aus dem Jahr 1932.

Rückkehr in die Schweiz als Emigrant im Jahr 1933. Nach Hitlers Machtergrei - fung 1933 sollte Klee einen „Ariernach - weis“ erbringen. Klee kehrte am 23. Dezember 1933 nach Bern zurück. Die Kunsthalle Bern eröffnete am 23. Februar 1935 eine Retrospektive Klees.

Rückkehr in die Schweiz als Emigrant im Jahr 1933. Nach Hitlers Machtergrei - fung 1933 sollte Klee einen „Ariernach - weis“ erbringen. Klee kehrte am 23. Dezember 1933 nach Bern zurück. Die Kunsthalle Bern eröffnete am 23. Februar 1935 eine Retrospektive Klees.

Im August des Jahres 1935 erkrankte Klee zunächst an einer Bronchitis. Er improvisierte viel und bediente sich verschiedener Ausdrucksformen, darunter Bleistift-, Kreide- und Tuschezeichnungen. Dabei thematisierte er seinen sich verschlechternden Gesundheitszustand durch – oft karikaturhafte – Darstellung leidender Figuren.

Im August des Jahres 1935 erkrankte Klee zunächst an einer Bronchitis. Er improvisierte viel und bediente sich verschiedener Ausdrucksformen, darunter Bleistift-, Kreide- und Tuschezeichnungen. Dabei thematisierte er seinen sich verschlechternden Gesundheitszustand durch – oft karikaturhafte – Darstellung leidender Figuren.

Paul Klee starb am 29. Juni 1940, daher wurde sein Gesuch nicht mehr bearbeitet; erst im Jahr 1942 wurde ihm postum die Schweizer Staatsbürgerschaft zuerkannt. „Kunst gibt nicht das Sichtbare wieder, sondern Kunst macht sichtbar.“ Paul Klee: Schöpferische Konfession, 1919

Paul Klee starb am 29. Juni 1940, daher wurde sein Gesuch nicht mehr bearbeitet; erst im Jahr 1942 wurde ihm postum die Schweizer Staatsbürgerschaft zuerkannt. „Kunst gibt nicht das Sichtbare wieder, sondern Kunst macht sichtbar.“ Paul Klee: Schöpferische Konfession, 1919

Als Klee am 29. Juni 1940 starb, hinterließ er ein Euvre von etwa 9000 Werken, 1000 davon schuf er in den letzten fünf Lebensjahren.

Als Klee am 29. Juni 1940 starb, hinterließ er ein Euvre von etwa 9000 Werken, 1000 davon schuf er in den letzten fünf Lebensjahren.

Die Grafik spielt im Werk Paul Klees eine besondere Rolle. Damit kann Klee als einer der wichtigsten Grafiker des frühen 20. Jahrhunderts gelten.

Die Grafik spielt im Werk Paul Klees eine besondere Rolle. Damit kann Klee als einer der wichtigsten Grafiker des frühen 20. Jahrhunderts gelten.

Seine Werke sind mehreren Kunstformen zugeordnet worden, so dem Expressionismus, Kubismus und dem Surrealismus, doch sind sie schwierig zu klassifizieren und spielen auf Träume, Dichtung und Musik an.

Seine Werke sind mehreren Kunstformen zugeordnet worden, so dem Expressionismus, Kubismus und dem Surrealismus, doch sind sie schwierig zu klassifizieren und spielen auf Träume, Dichtung und Musik an.

Диск „ Deutsche Gold Bibliothek“, презентация по уроку

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Предмет: Немецкий язык

Категория: Презентации

Целевая аудитория: 11 класс

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Жизнь и творчество Клее

Автор: Ганина Наталья Борисовна

Дата: 27.02.2020

Номер свидетельства: 541344

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