В данной презентации рассказывается о роли и влиянии немецкой моды, представлены известные немецкие дизайнеры, среди которых Вольфганг Йоп, Карл Лагерфельд, Стефан Шнайдер, Бернард Вильхельм, Даниэла и Анетта Фельдер, затрагивается история немецкой моды с углублением в 19 столетие, в завершении презентации проводится сравнение современной немецкой и русской моды.
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«Deutsche und russische Mode»
Die Mode in Deutschland
Die Rolle deutscher Mode in der Welt;
Die Mode des 19-en Jahrhunderts;
Moderne Mode:
Die Sommerkollektion 2011;
Die Sommerkollektion 2011;
Die russische Mode Trends
Die Rolle deutscher Mode in der Welt
Deutsche Mode ist beliebt wie nie zuvor, bei Russen, Amerikanern und Asiaten. Und manchmal kaufen sich Ausländer gleich ganze Modekonzerne. Hugo Boss und Jil Sander, Basler und Tom Tailor, Eterna und Street One – sie alle gehören mittlerweile ausländischen Finanzinvestoren. Und die stoßen sich gesund an den populären Marken.
Deutsche Textilien sind gefragt. „Mode Made in Germany liegt weltweit auf dem zweiten Platz hinter Italien“, sagt Peter Boveleth, Vizepräsident des Verbands German Fashion.
Bernhard Willhelm
Daniela und Annette Felder
Highfashion von deutschen Modemachern ist ein Begriff auf den internationalen Laufstegen.
Zu den „Global Players“gehören seit Jahrzehnten der in Hamburg geborene Karl Lagerfeld, kreativer Kopf des französischen Couture-Hauses Chanel, und Wolfgang Joop, der heute mit seinem Label „Wunderkind“Erfolge feiert.
Aus der jüngeren Generation haben zum Beispiel Bernhard Willhelm, Markus Lupfer, Stephan Schneider oder Daniela und Annette Felder zwischen Paris, London und New York Erfolg.
Karl Lagerfeld mit seinen Musen Baptiste Giabiconi und Ines de la Fressange
Wolfgang Joop
Stephan Schneider
Die Mode des 19-en Jahrhunderts
Im frühen 19. Jahrhundert inDeutschlandlegteeinen einzigartigen Stil derKleidung an.Er hieß „Biedermeier“.
Und eine Damesah soaus:einedünne Taille große Ärmel, kurzebreiteRöcke undzarte Locken.
Im späten 19. Jahrhundert kam an die Stelle der „Biedermeierstyle“ein neuer Stil unter den Name „Zweiten Rokoko“. Es war eine Dominanz der Krinoline. Der „Big Rock“mit Reifen wird wieder in der Welt zurückgekehrt.Der Rockwirdsich in die Falte oben versammelt und an das Mieder angeschlossen.
Was die Männermode betrifft,so ging sie nicht unter den Wegder Anreicherung von Stoffen und Farben.Umgekehrtwaren dieletztenRestedesFarbenreichtumsohneBedauernzurückgeworfen,es war auch aus dem alltäglichen Gebrauch der Frack ausgeschlossen und überdies ist zu dem Herrenjakett die anspruchslose alltägliche Jacke erschienen, die seit dieser Zeit und bis jetzt (unter verschiedenen Namen) den Stil der Männermode hauptsächlich bestimmt. Ein einziger farbenreicher Fleck in den Männeranzug blieb die Krawatte.
Noch bis zum 1870 Jahr war das Kleid mit dem Reifrock durch den engeren Rock und den oberen Kleid verdrängt, das „Tyunick“nannten. Niedriger als den Rücken schwoll es an, bildend so genannte "Cul de Paris" (die Pariser oder künstliche Hinterseite).
Der Rock hielt sich auf dem Gestell, und war durch die ausgewählten Rüschen, der Franse und den Schleifen oben geschmückt.
Aber am Ende des 19. Jahrhunderts änderte sich die Silhouette radikal. Das Kleid verengerte sich so, inwiefern war es möglich; der Rock vom Schenkel bis zu den Knien wurde gerade und gleichte dem Futteral. Damit die Gangart graziös nicht schien, stellte man in den Rock auf der Höhe der Knie das Band ein, das nicht zuließ, die breiten Schritte zu machen. Über die Knien wurde der Anlaß genäht, bleibend vorn die unbedeckte Füße und endend hinten die glatte Schleppe. Die Ärmel lagen noch dichter an, die Schultern verengerte sich und das kleine Jabot ging bis zum Kinn.
Moderne ModeDie Sommerkollektion 2011
Die deutsche Designerin Lena Hoschek präsentiert e auf der Berliner Modewoche ihre neueste Sommer-Kollektion 2011.
Die Entwürfe für die Sommer-Kollektion 2011 orientierten sich an der Mode der Fünfzigerjahre.
Weit ausgestellte Röcke, die an Petticoats erinnern, trug man auch damals schon.
Wichtiges Accessoire ist die Brille für den kessen Blick.
Der Bauchnabel liegt frei, die Fingernägel sind dunkelrot lackiert und das Kleid tiefschwarz: So sehen Vamps aus.
Manche Entwürfemuteten martialisch an.Schwarze Lederriemen mit scharfen, spitzen Zacken sorgen für einen geringen Kuschelfaktor.
Tiefschwarze Haare, dunkelrote Lippen, lasziver Augenaufschlag: Manche von Hoscheks neuen Entwürfen lassen an japanische Fesselkunst denken.
Aber so ein Geschenk, mit einer hübschen Schleife verpackt, ist auch nett anzusehen.
Die russische Mode Trends
Die wichtigsten Mode Trends der aktuellen Saison stammen aus Russland. Pelz, Stickereien, Steine und Samt zieren Mäntel, Pullover, Schuhe und Taschen und lassen jede Frau wie eine Zarin aussehen.
In dieser Saison passen am besten Farben Schwarz, Weiss oder Violett.
In Russland sind besonders populär folgende Trends:
Shapka, die Pelzmütze, ist in diesem Winter ein absolutes Muss
hohe Wildlederstiefel mit Pelzrand;
verspielte Stickereien und Applikationen
kleine Pelzkragen
Kordeln oder bestickte Bänder als Gürtel verwenden;
Körperbetonte Mantel mit einem Pelzkragen oder eine Brosche aufpeppen
Seidensatinbluse mit Stehkragen und/oder Rüschen
Besonders lässig ist eine Kombination aus Pelz, Seidensatin und Samt, z.B. ein Samtrock mit einer Satinbluse