Урок по страноведению в профильном классе "Bundesland hessen"
Урок по страноведению в профильном классе "Bundesland hessen"
Урок разработан в рамках изучения темы "Федеральные земли Германии" с целью ознакомления со страноведческими реалиями и совершенствования навыков чтения и восприятия на слух.
Вы уже знаете о суперспособностях современного учителя?
Тратить минимум сил на подготовку и проведение уроков.
Быстро и объективно проверять знания учащихся.
Сделать изучение нового материала максимально понятным.
Избавить себя от подбора заданий и их проверки после уроков.
Просмотр содержимого документа
«Урок по страноведению в профильном классе "Bundesland hessen"»
BUNDESLANDHESSEN
Практическая цель: создавать условия для развития умений говорения на немецком языке
Образовательные цели: совершенствовать навыки ознакомительного чтения, и навыки восприятия на слух связного текста.
Развивающие цели: ознакомить с культуроведческими и
страноведческими реалиями; обогащать представления учащихся о картине мира, расширять их общий кругозор и возможности самообразования; развивать речевые процессы на иностранном языке; формировать речевые способности в единстве речепорождения и речевосприятия.
Воспитательные цели: воспитывать уважение к культурным ценностям другого народа; формировать умения осуществлять межъязыковое взаимодействие в контексте диалога культур.
Оснащение урока: учебное пособие H.H.-J Panassjuk "Deutschland: Land und Leute";Deutschland: Reisebuch;Reiner E. Wicke: Land und Leute: Hessen; Test " Land Hessen";; карточки с заданиями; карта ФРГ
Материал для предварительной подготовки к конференции:
Geographische Lage des Landes Hessen Geschichte
Wiesbaden
Frankfurt am Main
Goethe
Goethes Gedichte: Röslein, Mailied, Wanderers Nachtlied (Über allen Wipfeln )
Ход урока:
I. Начало урока.
Jedem Vogel gefällt sein Nest. Wie versteht ihr dieses Sprichwort?
Ja, wirklich, jeder Mensch liebt seine gewohnte, von Kindheit an vertraute
Umgebung. Und die Bewohner des Landes Hessen lieben auch ihr Land und sind darauf stolz.
Und wir machen heute eine ferneReise nach Hessen.
Aber zuerst wollen wir uns erinnern, was wir schon von diesem Land kennen. Und während der Stunde bekommen wir eine weitere Information von diesem Land.
II. Конференция.
Besprechen wir das in einer Konferenz:
1. Geografische Lage
Also, wo liegt das Land, welche Besonderheiten es hat.
2. Mundarten
Das Land Hessen beherrscht eine Reihe der Mundarten.
Einer davon hören wir gleich zu. Ich kann leider so einen Dialekt nicht
nachsprechen.
Vielleicht, versteht ihr, wovon in diesem Gedicht die Rede ist?
Niederhessisch aus Kassel
Friejohrslied
Friejohr wird. De Säfte schdeigen!
Griene färwed sich de Au.
Un vunn frischbelaubden Zweigen
Mach d's Schbatzenvok Radau.
Amscheln zwiddschern imm'de Wedde.
Hahlen erschden Märzkongreß.
Schbäder gehd me jetzt in's Bette,
Weil's je endlich Friejohr aß!
(Auf der Rückseite gibt es eine Übersetzung ins Hochdeutsche)
Frühjahrslied
Frühjahr wird es. Die Säfte steigen!
Grün färbt sich die Aue.
Und von frischbelaubten Zweigen Macht das Spatzenvolk Radau.
Amseln zwitschern um die Wette,
halten den ersten Märzkongreß.
Später geht man jetzt zu Bett,
Weil es ja endlich Frühjahr wird.(Aue: Wiese, Radau: volkstümliches Wort für Lärm)
3. Geschichte
Wie alle Bundesländer, ist Hessen auch geschichtlich reich. Wer erzählt uns etwas über die Geschichte Hessens?
4. Hugenotten. Работа с текстом.
Alle haben vielleicht von Hugenottenkriegen gehört. Aber in Hessen sind die Spuren der Hugenotten sehr sichtbar.
Wir arbeiten am Text „Auf den Spuren der Hugenotten".
Jeder von euch bekommt nur ein Stück des Textes. Verkürzt ihn und versucht so zu erzählen, damit jeder den ganzen Text versteht. Im Abschlusstest haben wir auch Fragen von den Hugenotten.
Auf den Spuren der Hugenotten
I. Die Bezeichnung „Hugenotten" wird seit 1560 in Frankreich für die Anhänger von Johann Calvin benutzt, der die protestantische Lehre zu dieser Zeit in Frankreich verkündete. 1562 -1598 fanden dort die so genannten Hugenottenkriege statt. Während dieser Zeit waren die Anhänger Calvins ständigen Verfolgungen ausgesetzt.
2. Der grausame Höhepunkt der Kriege war die so genannte „Bartholomäusnacht" am 24. August 1572, in welcher mehrere Tausend Hugenotten wegen ihres Glaubens in Paris ermordet wurden.
Das so genannte Toleranzedikt zu Nantes, das König Heinrich IV. 1598 erlassen hatte, beendete zunächst die blutigen Auseinandersetzungen.
3. Um 1660 begann die Verfolgung erneut, denn der Einfluss der Hugenotten im Staat war vielen Gegnern zu groß geworden. 1685 hob der „Sonnenkönig" Ludwig XIV. das Toleranzedikt auf. Die Hugenotten traten die Flucht ins Ausland an, obwohl ihnen diese bei Todesstrafe verboten war. Nach Deutschland kamen ungefähr 44.000 Hugenotten.
4. Schon vor 1685 pflegte der protestantische hessische Landgraf Philipp der Großmütige intensive Kontakte zu den Hugenotten in Frankreich. Als Landgraf Karl 1677 seine Regierung antrat, befanden sich schon einige Hugenottenfamilien in Hessen. Die Haupteinwanderung fand jedoch nach 1685 statt. Ab diesem Zeitpunkt hatten die Hugenotten großen Einfluss auf die protestantische Kirche in Hessen.
5. Zwar siedelten sich viele der Flüchtlinge auch in Südhessen an; ihre Geschichte lässt sich jedoch am besten in Nordhessen, in der so genannten „Hugenottenstadt" Bad Karlshafen, verfolgen.
Landgraf Karl sicherte den Hugenotten langjährige Privilegien zu. Freiheit, Gebrauch der eigenen französischen Sprache in Kirche und Schule und Abgabenbefreiung gehörten dazu.
6. Einige der alten Hugenottenfamilien sind auch heute noch in der Stadt und den kleineren Ortschaften um sie herum zu finden.
Der Deutsche Hugenotten-Verein hat ebenfalls in Bad Karlshafen seine Geschäftsstelle. Er hat es sich zur Aufgabe gemacht: — allen Menschen in Not zu helfen und zu einem friedlichen Zusammenleben aller Völker beizutragen.
4.1 Erzählt den ganzen Text nach den Stichwörtern!
1562- 1598
24.08.1572
Protestanten
44.000
Bad Karlshafen
Freiheit, Gebrauch der französischen Sprache
5. Die Städte und die Sehenswürdigkeiten
Und jetzt wollen wir einige Städte und Gegenden des Landes besuchen!
a. Die Hauptstadt (Wiesbaden)
Die Hauptstadt Wiesbaden ist auch sehenswert, nicht wahr?
b. Und jetzt machen wir einen Rundgang durch die Städte und Museen Hessens. Jeder bekommt einen Text.
Rundgang
a. Struwwelpetermuseum
b. Feuerwehrmuseum
c. Tapetenmuseum
d. Dokumenta
e. Hessentag
f. Wiesbadener allerlei
Gebraucht dabei das Reisebuch und anliegende Texte. Vorbereitung 5 Min. Erzählt darüber!
1. Das Struwwelpeter-Museum
Dr. Heinrich Hoffmann, ein Frankfurter Arzt, schrieb im letzten Jahrhundert den „Struwwelpeter". Inzwischen wurde das Kinderbuch in viele Sprachen übersetzt und auf der ganzen Welt verbreitet. Viele Kinder kennen das gelbe Buch mit dem rotgekleideten Jungen mit den langen Haaren und Fingernägeln auf der Titelseite. Neben der Erzahlung vom Struwwelpeter enthält die Sammlung auch die Geschichten vom bösen Friederich,
vom Daumenlutscher, vom Zappelphilipp und andere mehr. Das Museum zeigt viele der Originale des berühmten Kinderbuchautors, zahlreiche Struwwelpeter-Ausgaben aus dem Inn- und Ausland, Briefe, Zeichnungen, Skizzenbücher und Manuskripte Heinrich Hoffmanns und natürlich auch weitere Kinderbücher. Eigene Abteilungen informieren über Hoffmanns Wirken als Arzt und Frankfurter Bürger. Das Museum organisiert ebenfalls Wettbewerbe für Kinder. Unter anderem haben japanische russische und israelische Kinder bereits versucht, die Geschichten neu zu illustrieren.
2. Das Deutsche Feuerwehr-Museum
„Gott zur Ehr', dem nächsten zur Wehr" lautet das Motto der Feuerwehr in vielen hessischen Gemeinden und auch im Feuerwehr-Museum in Fulda. Anhand der Feuerwehrgeschichte wird hier der Alltag der Menschen beschrieben und wie sie sich
bemühten, ihr Eigentum vor einer Brandkatastrophe zu schützen. Die Verantwortlichen des Museums haben 25 Jahre intensiv gesammelt und Feuerwehrgeräte von 1624 bis heute Zusammengestellt. Die Sammlung zeigt Feuerlöschgeräte, Leitern, Uniformen, Atemschutzgeräte, Modelle und Bilder. Die Stücke sind in den Sammlungsräumen
zusammen mit richtigen Häusern oder Hausfassaden ausgestellt, damit die Anwendung der einzelnen Geräte nachvollziehbar wird. Einige Geräte können von den Besuchern sogar selbst bedient werden.
3. Das Deutsche Tapetenmuseum
Das Tapetenmuseum in Kassel beherbergt eine in der ganzen Welt einzigartige Sammlung historischer Wandverkleidungen und Tapeten. Mehr als 600 Kostbarkeiten wurden hier zusammengestellt. Die ältesten Stücke stammen aus dem 16. Jahrhundert: Ledertapeten der Barockzeit, die nur wegen dieses dauerhaften Materials noch existieren. Außerdem gibt es: Wachstuchtapeten des 18. Jahrhunderts sowie Papiertapeten
bis in die Neuzeit. Ein Rundgang durch das Museum ist zugleich ein Spaziergang durch die Stil- und Modegeschichte der Jahrhunderte. So enthält der Raum „Fernost" handgemalte chinesische Tapeten, während im „Maschinenraum" historische Herstellungstechniken von Tapeten veranschaulicht werden. Viele der historischen Wandverkleidungen wurden von Farbholzschnitten handgedruckt. Das Museum
zeigt aber auch, wie die Produktion mehr und mehr automatisiert wurde.
4. Die Documenta-eine Kunstausstellungvon Weltrang
Die Ausstellung
Die Documenta, die der hessische Maler und Akademieprofessor Arnold Bode 1955 gründete, findet in regelmäßigen Abständen in Kassel statt. Bekannte und weniger berühmte Künstler aus aller Welt stellen dort aus. Verantwortlich für die Documenta ist ein von einer Jury gewählter Ausstellungsleiter, der ein international bekannter Künstler sein muss. Er entscheidet, wer zur Ausstellung beitragen darf.
Die Documenta ist eine internationale Bestandsaufnahme moderner Kunst. Alle vier Jahre ist Kassel in Nordhessen für 100 Tage das Ziel vieler Besucher, die sich für die vielfältigen Formen zeitgenössischer Kunst interessieren: Malerei, Plastik, Installation oder Videokunst.
5. Der Hessentag
In Hessen organisiert man den „Hessentag", um das Zusammengehörigkeitsgefühl zwischen den Einwohnern der verschiedenen Landesteile zu stärken. Daneben gilt das Fest der Hessen stets auch als ein idealer Ort der Begegnung für viele Menschen. Jeder Ort, der einen solchen „Hessentag" veranstaltet, wählt ein Hessentagspärchen, das die Stadt bei öffentlichen Auftritten repräsentiert. Nach inzwischen bewährter Tradition trägt
das Paar stets die Tracht, die für die betref -fende Gegend typisch ist. Über die Jahre hinweg hat das Fest ein großes Echo gefunden, weil es sich bemüht, alle Aspekte der hessischen Kultur und Identität zu veranschaulichen. Neben dem Festzug werden in jedem Jahr zahlreiche Veran- staltungen zum „Hessentag" angeboten. In Wolfhagen waren es etwa 350 Einzelveranstaltungen: Ausstellungen, Spiele, Theater und Sport, klassische und moderne Musik und eine „Landesausstellung".
War der Anfang des „Hessentages" noch relativ bescheiden, so musste der Zeitplan inzwischen auf zehn Tage verlängert werden,damit alle Veranstaltungen durchgeführt werden konnten.
6.Wiesbadener allerlei
Natürlich hat Wiesbaden eine Fußgängerzone. Und man findet dort alles, was man will, auch wenn es nicht unbedingt zum täglichen Leben notwendig ist: Luxus, Überfluss, Kunst. In den kleinen Passagen, in der Altstadt, in der Antiquitätenstraße und in der Wilhelmstraße, von den Wiesbadenern liebevoll „Unsere Rue" genannt, wird
Einkaufen zum „Shopping". Wenn Mailand oder Paris zu weit entfernt sind, kommt man ins nahe gelegene Wiesbaden. Mode oder Schmuck, Antiquitäten oder modernste Einrichtungen, hier ist fast alles vom Feinsten. Auch die Preise natürlich —
Wiesbaden ist eine der teuersten Städte Deutschlands. Was soll's?
c. Frankfurt am Main Eine der bekanntesten Städten Hessens ist Frankfurt. Was kennen wir von dieser Stadt?
d. Goethe
Aber das Land Hessen ist nicht nur durch seine Sehenswürdigkeiten berühmt, sondern auch durch die Menschen. Also, welcher berühmte deutsche Dichter wurde in Frankfurt geboren? Was kennen wir von ihm?
e. Könnt ihr einige Werke von Goethe rezitieren? Röslein ; Mailied Wanderers Nachtlied (Über allen Wipfeln )
III. Восприятиеречинаслух.
1. Märchen, Sagen und Legenden (Hörverstehen)
Aber das Land Hessen ist nicht nur durch Goethe bekannt, sondern auch durch seine Märchen, Sagen und Legenden. Möchtet ihr noch mehr darüber erfahren?
Dann hört bitte die Information und versucht anhand des Textes den Begriff zu
bestimmen. Jeder bekommt einen Begriff.
Ihr bekommt folgende Begriffe:
a. Die Brüder Grimm (Dorothea Viemann - Märchenfrau)
b. Wilhelmshöhe (Bergpark, Schloss)
c. Barbarossa (Kaiser Friedrich I.)
d. Die Wassernixe
e. Rote Hauben
f. Sooden Allendorf (Bad, Heilbad)
Hört den Text !
Märchen, Sagen und Legenden
Die deutschen Märchen. Sagen und Legenden sind in aller Welt bekannt. Sie
lassen sich jedoch auch einzelnen Orten und Landschaften zuordnen. Hier sind
einige Beispiele aus Hessen dafür.
Hessen und das angrenzende Weserland verdanken den Brüdern Jakob und Wilhelm Grimm, dass heute viele Märchen erhalten sind. Die beiden lebten eine Zeit lang in Kassel und sammelten dort Anfang des 19. Jahrhunderts viele Geschichten, die ihnen einfache Leute erzählten. Dorothea Viehmann, die Märchenfrau aus Baunatal, wurde oft von den Brüdern besucht, da ihr viele Erzählungen bekannt waren. So entstanden die „Kinder- und Hausmärchen" der Brüder Grimm, die in 140 Sprachen übersetzt wurden.
2. Wo spielten die Märchen? Das Märchen vom „Rotkäppchen und dem bösen Wolf ist international bekannt. Das Mädchen, welches seine Großmutter besuchen wollte und dabei vom Wolf gefressen wurde, stammt aus der Nähe von Schwalmstadt. In dieser Gegend tragen die Frauen rote Hauben. Daher kommt der Name des Mädchens. 3. In Kassel, in Europas größtem künstlichen Bergpark Wilhelmshöhe steht der Herkules in luftiger Höhe. Landgraf Karl, der den griechischen Sagenheld verehrte, ließ den Park nach einem italienischen Vorbild anlegen. Die dazugehörigen Wasserspiele, das barocke Schloss Wilhelmshöhe, und eine romantische alte Ritterburg, die Löwenburg, ziehen Jährlich viele Besucher an. 4. Das Volkslied „Am Brunnen vor dem Tore" entstand in Bad Sooden Allendorf, einem Heilbad nicht weit entfernt von Kassel. Die kleine Stadt spielte im Mittelalter als Salzhandelsstadt eine große Rolle. 5. In Geinhausen lebte Kaiser Friedrich I., der auch Barbarossa (Rotbart) genannt wurde. Mit ihm beschäftigen sich ebenfalls viele Erzählungen. In dieser Stadt schrieb Grimmeishausen seinen „Simplicissimus". 6. Der Rhein ist der Fluss, um den sich die meisten Sagen ranken. Auf dem Loreleyfelsen soll eine schöne Wassernixe, die Loreley, ihre langen, blonden Haare gekämmt und dabei so schön gesungen haben, dass die Bootsleute nur ihr zuhörten und nicht auf die Felsen achteten. Viele sollen dabei den Tod gefunden haben.
2. Dialoge spielen.
Also, wir haben eine sehr schöne Reise nach Hessen gemacht, haben noch etwas freie Zeit und sind mit einem Journalisten unterwegs. Hört Interviews und versucht einen Dialog zu spielen. Arbeitet zu zweit. Jedes Paar bekommt eine Situation und Stichwörter. In Kassel I: Na, wie ist es in Kassel?
T: Wunderbar. Kassel ist wirklich eine schöne Stadt.
I: Und was hat Ihnen am besten gefallen?
T: Am besten? Die Kunstausstellung die Dokumenta, die neuen Meister.
I: Ich rate Ihnen auch das Deutsche Tapetenmuseum zu besuchen.
T. Da war ich schon. Einfach fantastisch!
I: Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Tag.
T: Danke.
In Wiesbaden
I: Darf ich fragen, woher Sie kommen?
T: Ich komme aus Belorussland, genauer gesagt aus Pinsk und bin für einige Tage mit einer Touristengruppe hier.
I: Nun, wie gefällt Ihnen unsere Stadt?
T: Einfach prima. Ich denke, ich werde nicht das letzte Mal hier sein.
I: Und wie wollen Sie heute den Tag verbringen?
T: Heute mache ich einen Stadtbummel.
I: Viel Spaß!
T: Danke!
In Frankfurt I: Hallo! Sind Sie als Tourist Hier, oder haben Sie geschäftlich etwas zu tun?
T: Ich war auf Dienstreise. Trotzdem habe ich viel gesehen.
I: Was hat Ihnen am besten gefallen?
T: Die Frankfurter Messe. Ich war auch im Goethes Haus und im Zoo.
I: Und wie lange sind Sie hier?
T: Eine Woche. Entschuldigen Sie bitte, ich muss jetzt gehen.
I: Danke für das Gespräch und noch ein paar schöne Tage hier bei uns in Frankfurt!
In Kassel
/. Na, wie ist es in …?
T: … … ist wirklich … .
I: … am besten … ?
T: Am besten?... … … .
I: Ich rate … … .
T : … … … . Einfach … !
I: Ich wünsche … … .
T:… .
____________________________
Die Kunstausstellung, die Dokumenta,, die neuen Meister, das Deutsche Tapetenmuseum
In Wiesbaden
I: … …, woher … …?
T: … … … … … … … … Touristengruppe … .
I: Nun, wie … … … ?
T:… … … . Ich denke, … … nicht das letzte Mal … … .