« Legenden űber den Sankt Martin» урок немецкого языка для 6-7 классов
« Legenden űber den Sankt Martin» урок немецкого языка для 6-7 классов
Aufgabe 1. Schaut euch das Bikd an und sagt, wer auf dem Foto dargestellt ist?
Redewendungen: Ich gkaube …
Ich denke …
Ich meine …
Meiner Meinung nach …
(Ein Ritter, ein Supermann, ein Bettler, ein Heiliger, ein Soldat, ein Offizier)
Aufgabe 2. Hört dem Lied zu und lest mit.
1.Sankt Martin, Sankt Martin, Sankt Martin ritt durch Schnee und Wind, sein Roß das trug ihn fort geschwind. Sankt Martin ritt mit leichtem Mut: sein Mantel deckt' ihn warm und gut.
2.Im Schnee saß, im Schnee saß, im Schnee da saß ein armer Mann, hatt' Kleider nicht, hatt' Lumpen an. "O helft mir doch in meiner Not, sonst ist der bittre Frost mein Tod!"
3.Sankt Martin, Sankt Martin,
Вы уже знаете о суперспособностях современного учителя?
Тратить минимум сил на подготовку и проведение уроков.
Быстро и объективно проверять знания учащихся.
Сделать изучение нового материала максимально понятным.
Избавить себя от подбора заданий и их проверки после уроков.
Просмотр содержимого документа
«« Legenden űber den Sankt Martin» урок немецкого языка для 6-7 классов»
Сценарий урока немецкого языка
по теме « Legenden űber den Sankt Martin»
для обучающихся 6-7 классов
(УМК любой)
Составила: Спиридонова Наталья Борисовна
учитель немецкого языка
МБОУ СОШ № 54, г. Воронеж
Aufgabe 1. Schaut euch das Bikd an und sagt, wer auf dem Foto dargestellt ist?
Redewendungen: Ich gkaube …
Ich denke …
Ich meine …
Meiner Meinung nach …
(Ein Ritter, ein Supermann, ein Bettler, ein Heiliger, ein Soldat, ein Offizier)
Aufgabe 2. Hört dem Lied zu und lest mit.
1.Sankt Martin, Sankt Martin, Sankt Martin ritt durch Schnee und Wind, sein Roß das trug ihn fort geschwind. Sankt Martin ritt mit leichtem Mut: sein Mantel deckt' ihn warm und gut.
2.Im Schnee saß, im Schnee saß, im Schnee da saß ein armer Mann, hatt' Kleider nicht, hatt' Lumpen an. "O helft mir doch in meiner Not, sonst ist der bittre Frost mein Tod!"
3.Sankt Martin, Sankt Martin, Sankt Martin zog die Zügel an, sein Roß stand still beim armen Mann, Sankt Martin mit dem Schwerte teilt' den warmen Mantel unverweilt.
4.Sankt Martin, Sankt Martin Sankt Martin gab den halben still, der Bettler rasch ihm danken will. Sankt Martin aber ritt in Eil' hinweg mit seinem Mantelteil.
5.Sankt Martin, Sankt Martin, Sankt Martin legt sich müd' zur Ruh da tritt im Traum der Herr dazu. Er trägt des Mantels Stück als Kleid sein Antlitz strahlet Lieblichkeit.
6.Sankt Martin, Sankt Martin, Sankt Martin sieht ihn staunend an, der Herr zeigt ihm die Wege an. Er führt in seine Kirch' ihn ein, und Martin will sein Jünger sein.
7.Sankt Martin, Sankt Martin, Sankt Martin wurde Priester gar und diente fromm an dem Altar, das ziert ihn wohl bis an das Grab, zuletzt trug er den Bischofsstab.
8.Sankt Martin, Sankt Martin, Sankt Martin, o du Gottesmann, nun höre unser Flehen an, O bitt' für uns in dieser Zeit und führe uns zur Seligkeit
Aufgabe 3. Ordnet die Bilder den Strofen zu.
Aufgabe 4. Bildet die richtigen Wortformen und füllt die Lücken im Text aus.
St. Martin
Es _____einmal ein Soldat, der hieß Martin. Eines kalten Herbsttages bekommt Martin sein
den Auftrag, eine Botschaft in ____ nächste Stadt zu bringen. Er reitet auf einem Pferd. Die
Es_____. Martin trägt einen Helm und ein Schwert. Es ist dunkel. Schneien
Der Wind utte Martin kalt in____ Gesicht. Das
Martin hat ______warmen, roten________. Mantel
Er hüllt sich fest ein.An____ Stadttor sitzt ein armer Mann im Schnee, der kein Zuhause hat. Das
Er ist ein Bettler. Er friert. Er hat Hunger. Er ____ in Lumpen gekleidet. Sein
Der Bettler______: „Helft mir!“. rufen
Viele ______gehen vorüber. Einer findet kein Geld . Mensch
Jemand winkt einfach ab. ______ gucken gar nicht hin. Dann kommt Martin. Ander
Martin utt die Zügel an. Er _____beim Bettler ______. Martin zieht sein Schwert stehen bleiben
und teilt den dicken, roten Mantel in zwei____. Teil
Er _____dem Bettler eine Hälfte. Die andere Hälfte behält er selbst. Geben
Der Bettler ist froh und möchte Martin_______. Martin ist schon davongeritten. Danken
Martin beschließt, nicht mehr Soldat_____. Er legt sein Schwert ab, er legt seinen Helm ab. Sein
Er _____den Menschen Gutes tun und der Kirche dienen. Wollen
Martin wurde Bischof und ______vielen Menschen geholfen. Haben
Deshalb ______ wir heute noch das St. Martinsfest. Feiern
Aufgabe 5. Die Schűler bilden 2 Gruppen. Jede Gruppe bekommt je einen Text und arbeitet gruppenweise an dem Text nach dem Plan:
1.Gliedert den Text in logische Abschnitte.
2.Betitelt die Abschnitte. Schreibt auf extra Kärtchen die Abschnittstitel.
3.Markiert in jedem Abschnitt die wichtigsten Informationen.
4. Notiert auf den Kärtchen unter jedem Titel je 3-5 Stichwörter zu dem jeweiligen Abschnitt.
5.Jetzt ziehen die Schűler der einen und der anderen Gruppen nacheiander die Kärtchen , utter den Titel vor und geben die wichtigsten Informationen des Abchnittes mithilfe der Stichwörter wieder.
Text 1. St. Martins Umzüge
Für die St. Martinsumzüge am 11. November eines Jahres gibt es verschiedene Erklärungen:
Eine besagt, der Laternenumzug stamme von der Suche nach dem Mönch Martin ab. Da er geflüchtet war, weil er nicht Bischof von Tours utter wollte, suchten ihn die Menschen in der Nacht mit Fackeln, Laternen oder Leuchten.
Eine andere Erklärung, geht utte aus, dass es am Grab des Heiligen Martin viele Lichterumzüge gegeben hat.
Daraus ist im Laufe der Jahrhunderte der Brauch entstanden, an seinem Beerdigungstag, dem 11.November, an ihn und seine Taten mit einem Laternenumzug zu denken.
Bis 1800 war es űblich, am 11.11. in den Stadvierteln Martinsfeuer anzuzűnden, so wie heute viele Osterfeuer am Ostersonntag. Die Leute feiern zu Hause das Martinsfest, mit Martinsgans und Martinsgebäck. In den Kirchengemeinden zogen die Kinder von Haus zu Haus und baten um Martinsgaben.
Erst hundert Jahre später wurden die alten Martinsbräuche wiederentdeckt, doch anstelle der Martinsfeuer fanden Laternenumzűge statt,
Text 2.Der Mönch Martin und die Gänse
Martin hatte seinen Dienst in der römischen Armee aufgegeben und war Mönch geworden.
Im Jahr 361 siedelte er sich an einem Ort in Frankreich an. Sein Haus war offen fűr alle Menschen in Not. Er lebte auch hier bescheiden, fast ärmlich, immer im festen Glauben an Gott, Der Mönch Martin war wegen seiner frommen, gerechten und hilfsbereiten Art sehr beliebt bei den Bewohnern der Umgebung.
Daher wundert es nicht, dass sie, im Jahre 371, Martin zum Bischof haben wollten. Doch Martin war darűber gar nicht froh. Im Gegenteil, er fűhlte sich nicht wűrdig ein Bischof zu sein. Er wollte in nicht einem Palast leben, edle Gewänder, Ringe und Ketten tragen. Das war nun nicht seine Welt.
Doch die Leute aus Tours lieβen nicht locker. Sie strömten zu seinem Haus und wollten ihn, auch gegen seinen Willen, nach Tours bringen. Als Martin sie kommen sah, verlieβ er fluchtartig sein Heim.Die Flucht blieb jedoch nicht unentdeckt und alle rannten hinter dem armen Mönch her. Martin versteckte sich in einem Gansestall und hoffte, dort bis zum Anbruch der Dunkelheit bleiben zu können. Wenn man ihn nicht fand, wűrde sich die Aufregung um seine Person vielleicht wieder legen und er könnte der bescheidene Mönch bleiben.
Was Martin nicht bedacht hatte war, das Gänse besser utters mancher Wachhund. Und so schnatterte das Federvieh was die Schnäbel hergaben, um alle Welt vor dem Eindringling im Stall zu warnen. So wurde Martins Versteck entdeckt. Die Leute fanden den Mönch, brachten ihn nach Tours und machten ihn am Ende doch noch zum Bischof von Tours. Er zog allerdings nicht in den Bischofspalast, sondern blieb in seiner Einsiedelei wohnen. Vier Jahre später wurde dort das Kloster Marmoutier gegründet
Martin war fast 30 Jahre lang ein sehr utter Bischof, der von vielen Menschen sehr geschätzt und geachtet wurde. Es gibt viele Legenden über Wunder und Heilungen, die der Bischof von Tours vollbracht haben soll. Er starb am 8. November 397 im hohen Alter von 80 Jahren. Zu seiner Beerdigung am 11. November 397 strömten viele tausend Menschen, um an seinem Grab Abschied zu nehmen.
Aufgabe 6. Sankt Martin Quiz
1.Martin wurde 316 n. Chr. im heutigen Ungarn geboren. Sein Vater war
ein römischer Offizier. Martin wurde mit 15 Jahren ebenfalls Soldat,
weil…
es sein größter Wunsch war.
der römischer Kaiser befohlen hatte, dass alle Söhne von Berufssoldaten zur Armee müssen.
sein Vater ihn an die Armee verkauft hatte.
2.Martin wurde schon nach drei Jahren in der römischen Armee Offizier in
der kaiserlichen Leibgarde. Gleichzeitig bereitete er sich…
auf das römische Reiterabzeichen vor.
auf seine Hochzeit mit einer reichen Römerin vor.
auf die christliche Taufe vor.
3.Martin war als Offizier sehr beliebt bei seinen Kameraden, weil…
er derbe Sprüche machen konnte.
immer hilfsbereit und bescheiden war.
er viele Feste mit ihnen feierte.
4.Martin teilte am Stadttor von Amiens seinen Soldatenumhang mit einem
Bettler. Viele Menschen gingen vorüber. Einige schämten sich, weil sie
nichts gegeben haben, andere…
verspotteten Martin, weil er nun selber wie Bettler aussah.
gaben Martin einen neuen Mantel.
luden Martin und den Bettler zum Essen ein.
5.Der Soldatenmantel Martins gehörte dem römischen Kaiser. Weil Martin
den Mantel zerschnitten hatte,…
bekam er einen Orden vom Kaiser.
durfte er sich einen neuen Mantel aussuchen.
wurde er für drei Tage eingesperrt, weil er das Eigentum des Kaisers beschädigt hatte.
6.In der Nacht nach der Begebenheit mit dem Bettler, träumte Martin von
Jesus, der in die eine Mantelhälfte gehüllt war. Nach diesem Traum ...
verließ Martin die Armee und wurde Mönch.
wurde Martin heilig und Bischof.
wurde er christlicher General und der Ratgeber des Kaisers.
7.Martin zog in die Gegend von Tours und wurde dort sehr schnell bekannt
für...
sein gutes Essen und seine Gastfreundlichkeit.
seinen Glauben, seine Hilfsbereitschaft und Gerechtigkeit.
seine Reden über Gott und die Welt.
8.Martin versteckte sich im Gänsestall, weil er nicht Bischof von Tours
werden wollte. Doch die Gänse verrieten sein Versteck mit ihrem
Geschnatter. Schon 386 v. Chr. bewachten Gänse...
das römische Capitol vor den Galliern.
einen römischen Goldschatz.
das römische Bad.
9.Martin blieb auch als Bischof bescheiden. Es war ihm wichtig, den
christlichen Glauben in der Welt zu verbreiten, deshalb unternahm er viele…
Pilgerreisen.
Missionsreisen.
Kreuzfahrten.
10.Der Bischof Martin wurde wegen seines christlichen Lebenswandels und
seiner Taten heilig gesprochen. Seitdem wird er...