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«КИМЫ для обучающихся 9 класса по адаптированной основной общеобразовательной программе (VII вид)»
Контрольно-измерительные материалы
1 четверть
LestdenText „WenndieDeutschenverreisen“.
Определите, какие из приведённых утверждений соответствуют содержанию текста (1 – richtig), какие не соответствуют (2 – falsch)
Viele Deutsche wollen in den Ferien etwas Interessantes und Neues sehen. Wer im Flachland wohnt, fährt in die Berge. Und wer in den Bergen lebt, fährt ans Meer. Wer in einer großen Stadt wohnt, fährt ins Dorf. Und wer in einer kleinen Stadt wohnt, fährt gern nach Berlin oder nach Frankfurt.
Wenn es kalt ist, fliegen die Leute dahin, wo es heiß ist: nach Italien oder Spanien.
Und wenn im Winter in Berlin kein Schnee liegt, fahren die Berliner in die Alpen. Die meisten Leute fahren mit dem Auto in Urlaub. Deshalb gibt es lange Staus auf den Straßen. Sie sind oft mehrere Kilometer lang.
Damit nicht alle Leute gleichzeitig in Urlaub fahren, haben die Schüler in jedem Bundesland andere Sommerferien. Sie sind überall sechs Wochen lang. Wenn aber die Kinder in Hessen am 6. August wieder in die Schule gehen, dann haben die Schüler in Bayern gerade eine Woche Ferien.
Und was machen die vielen Haustiere, wenn die Familie in Urlaub fährt? Stellt euch vor. Es gibt Hotels für Hunde und Katzen. Wirklich!
R
F
1.
Die Deutschen verreisen in den Ferien sehr gern.
2.
Sie wollen dabei andere Landschaften erleben.
3.
In warmen Ländern verbringen die Deutschen Ihren Urlaub, wenn es in Deutschland heiß ist.
4.
Sehr viele Leute fahren mit dem Auto in Urlaub.
5.
Oft muss man in kilometerlangen Staus stehen.
6.
Die Sommerferien fangen in allen Bundesländern gleichzeitig an.
7.
Wenn die Familie Hunde oder Katzen hat, dann nimmt sie sie mit.
2 четверть
Прочитайте информацию о культуре и искусстве России и Германии. Установите соответствие между заголовками A–E и пронумерованными абзацами текста 1–4. Запишите свои ответы в таблицу. Используйте каждую букву только один раз. В задании есть один лишний заголовок.
А: Die Volkskunstzentren unseres Landes.
B: Meine Erinnerungen an die Vergangenheit vergessene nicht.
C: Die Mannigfaltigkeit der Kultur
D: Theaterbesuch.
E: Ballet ist meine Lieblingskunstart.
1. Es gibt verschiedene Kunstarten, die verschiedene Ausdrucksmöglichkeiten haben: Malerei und Plastik, Musik und Tanz. Eine den wichtigsten Kunnstgattungen ist die Literatur. Die richtigen, lebensbejaenden Kunsrwerke bringen mir Freude, geben mir Kräfte, mit Schwierigkeiten fertig zu werden. Interessant ist, dass F. Schiller seine besten Dramen als ein ganz junger Mann geschrieben hat. Die Uraufführung von ´´Kabale und Liebe´´ wurde zum Triumph für den 22-jährigen Dichter. Ein Augenzeuge berichtet, dass sich alle Zuschauer von ihren Plätzen erhoben und stürmichen Beifall ausgebrochen haben.
2. Wie viele junge Menschen interessiere ich mich für die Kunst. Ich besuche Museen, inte-
ressante Ausstellungen, Gemäldegalerien, gehe ins Kino, höre gern gute Musik. Wir kaufen ein Programmheft und erfuhren, dass an diesem Abend die erste Besetzung tanzte. Unter ihnen waren die Tänzer mit weltbekannten Namen. Nach dem zweiten Klingelnzeichen betraten wir den Zuschauerraum. Der Saal war voll. Plötztlich wurde es dunkel, der Vorhang ging hoch und die Ouvertüre begann. Alles in der Aufführung: die Regie, Bühnenbilder, das künstlerische Können der Tänzer.
3. In unserem Land gibt es einige kleine aber weltberühmte Dörfer. Das sind: Chochloma, Gshel und Palech. Viele Touristen besuchen gern das Dorf Chochloma. Dieses Dorf liegt nicht weit von Nishni Nowgorod. Früher fanden in Chochloma Messen statt. Die Bauer aus vielen Dörfer brachten hierher das Holzgeschirr. Das Geschirr aus Chochloma war aber besonders schön. Man muss sagen, dass die Holzschnitzerei eine alte Tradition in Russland hat. Man kauft es aber als Souveniers. Weltbekannt ist auch Keramik-Geschirr. Dieses Geschirr wird im Dorf Gshel gemacht.
4. Als ich noch ein Kind war, habe ich mit meinen Eltern Deutschland besucht und wir waren im Spielzuegmuseum in Seiffen ( Osterzgebirge). Dieses Museum zieht wie ein Magnet viele Kinder an. Das Museum präsentiert eine große Schau von Puppen, Puppenstuben aus den vergangenen hundert Jahren. Die Kinder können mit schönen ( rosa und blau) Elefanten, den gestrietfen Tiegern, Bären oder netten Hündchen, Puppen und Katzen in einer Kinderstube, die in Museum eingerichtet ist, spielen. Ich habe sofort eine kleinen Elefanten lieb gewonnen. Seit diesem Museumbesucht sind schon zehn Jahre vergangen, ich habe aber die schönen Puppen nicht vergessen. Ich möchte wieder nach Deutschland fahren und noch ein Museum besuchen, nämlich die Gemäldegalerie in Dresden. Ich habe von diesem Museum sehr viel gelesen aber noch nicht gesehen.
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3 четверть
Прочитайте текст о проблемах и отношениях подростков с их родителями. Определите, какие из приведённых утверждений A5–A10 соответствуют содержанию текста (1 – richtig), какие не соответствуют (2 – falsch) и о чём в тексте не сказано, то есть на основании текста нельзя дать ни положительного, ни отрицательного ответа (3 – steht nicht im Text).
Niemand wartet auf Mathias (18) wenn er von der Schule nach Hause kommt. ´´Die Wohnung ist leer. Das Essen steht nicht auf dem Tisch. Ich lebe allein, seit ich 16 Jahre alt bin´´, erklärt er. Für den Oberstufenschüler bedeutet das: er macht etwas völlig selbstständig ganzen. Einkaufen, kochen, waschen, putzen. Sein Alltag ist ziemlich stressig. Seine Freunde verstehen das oft nicht: ´´Du bist doch jung und lebst nur einmal´´.
Die Eltern von Mathias haben sich scheiden lassen. Er wohnte zuerst bei seiner Mutter. Die zog dann aber in eine andere Stadt. ´´Ich wollte wegen meiner Freunde bleiben. Außerdem verstand ich mich damals nicht so gut mit ihr´´, erklärt er. Sein Vater arbeitet im Ausland. Zu ihm er kaum Kontakt. Im letzten Jahr hat Mathias ihn nur zwei Wochen gesehen. ´´Als er einmal wieder zu Besuch war, saß ich gerade auf meinen gepackten Sachen. Ich wusste nicht , wohin´´, erinnert er sich. Der Vater bot ihm seine ungenutzte Wohnung im Haus der Großeltern an.
Das Angebot gefiel Mathias: ´´Nach den Streiteneien mit meiner Mutter wollte ich frei und unabhängig sein. Ich wollte mein eigenes Leben führen.´´ Am Anfang kümmerte sich noch die Großmutter um den Jungen. ´´Das wollte ich nicht und das habe ich ihr gesagt. Ich wollte mich damals niemanden verpflichten fühlen.´´
Mathias lebt gerne allein, auch wenn er oft wenig Zeit hat. Er arbeitet als Stadtschulsprecher. An manchen Tagen sich eilen, schnell läuft er von Termin zu Termin. Dafür opfert er seine ganze Freizet. Abends muss es dann schnell gehen. Tiefkühlpizza, Eier und Spaghetti stehen auf seinem Speiseplan ganz oben. ´´Ich habe keine Lust für mich alleine zu kochen. Das ist mir zu aufwendig und kostet zu viel Zeit´´, bekennt er.
Haushalt ist für ihn eigentlich nur Nebensache. Hat er keine Zeit, bleibt der Abwasch schon mal liegen. Trotzdem ha er alles gut im Griff. ´´Wer kaum zu Hause ist, macht auch keinen Dreck´´, kommentiert er schmunzelnd.
An jedem Sonnabend ist Großwaschtag. Dann wäscht Mathias, was er für die nächste Woche braucht. Meistens sind drei Waschmaschinen voll – farblich gut sortiert. Zum Bügeln hat er keine Lust.
A5: Mathias hatte mit seiner Mutter öftere Streitereien.
1) richtig 2) falsch 3) steht nicht im Text
A6: Die Eltern von Mathias wohnen in dieselber Stadt.
1) richtig 2) falsch 3) steht nicht im Text
A7: Mathias hat Selbstständigkeit noch nicht gelernt.
1) richtig 2) falsch 3) steht nicht im Text
A8: Mit seiner Freundin ist Mathias seit kurzer Zeit zusammen.
1) richtig 2) falsch 3) steht nicht im Text
A9: Er hat immer Lust für sich zu kochen.
1) richtig 2) falsch 3) steht nicht im Text
A10: Haushalt ist für Mathias eine Hauptsache.
1) richtig 2) falsch 3) steht nicht im Text
4 четверть
Aufgabe 1.Lesen Sie den Text
Was ist typisch deutsch?
Touristen, die Deutschland besuchen, haben ein ganz bestimmtes Bild vom Land und von den Leuten. Die Zeitschrift AKTUELL fragte jugendliche Deutschland-Besucher in München: „Was ist typisch deutsch?“
Lucia Sanmarin (19) kommt aus Sao Paolo (Brasilien): „Ich studiere ein Semester an der Kunsthochschule in München. Was ist typisch deutsch? Also, die Deutschen sind sehr direkt und ehrlich – sie sagen immer ihre Meinung. Ich glaube, kaum ein Ausländer findet das höflich. In Deutschland diskutiert man auch gern über alles. Diskutieren finde ich gut, aber viele Deutsche können weder zuhören noch die Meinung eines anderen akzeptieren. Sie wollen sich immer durchsetzen! Was ich gut in Deutschland finde: Hier fühle ich mich sehr sicher. Man kann nachts auf die Straße gehen, und es passiert einem nichts. Also, ich bin gerne in Deutschland!“
Andrea Bussolino (18) ist Student in Mailand (Italien): Ich mache gerade einen Deutschkurs in München. Ich lebe bei einer deutschen Familie. Ich muss sagen: Die Deutschen sind sehr ordentlich und sauber. Aber manchmal sind sie zu ordentlich! Sie räumen immer auf und machen ihre Wohnung die ganze Zeit sauber. Bei uns in Italien ist Ordnung nicht so wichtig – aber bei uns ist es etwas gemütlicher, finde ich. Mir gefällt, dass hier alles besser organisiert ist als in Italien. Die Busse und Züge sind pünktlich und haben nie Verspätung. Das finde ich super!“
Aufgabe 2. Lesen Sie den Text noch einmal! Was passt? Setzen Sie ein!
_________Tourist hat sein bestimmtes Bild von Deutschland und den Deutschen.
a) Kaum ein b) jeder
2. Ein ___________ macht Interviews mit Touristen in München.
a) Deutschland-Besucher b) Reporter der Zeitschrift
_______ Ausländer finden es unhöflich, dass die Deutschen immer ihre Meinung sagen.
a) Viele b) Nur wenige
Lucia meint, die meisten Deutschen können __________ zuhören und die Meinung eines
anderen akzeptieren.
a) gut b) nicht
______________ kann in Deutschland nachts auf die Straße gehen.
a) Niemand b) Jeder
Andrea findet es _________________, dass die Deutschen so ordentlich sind,
a) gut b) nicht so gut
__________Italiener räumt immer auf und macht seine Wohnung die ganze Zeit sauber.
a) Kaum ein b) Fast jeder
Die Busse und Züge kommen in Deutschland _________ zu spät.
a) manchmal b) nicht
Итоговая контрольная работа
Berühmte Frauen von Dresden
Lesen Sie den Text
Zwei Frauen Dresdens sind weltbekannt geworden. Die ältere davon ist die „Sixtinische Madonna“. Ihr Vater war der italienische Maler Raffael. Noch heute kommen viele Menschen wegen dieses Bildes nach Dresden. Warum eigentlich? Es ist die große Mütterlichkeit dieser Frau, die alle immer wieder tief berührt. Die Madonna ist eine junge Frau von großer Schönheit. In ihren Armen hält sie ein Kind. Aus den Wolken kommt sie zur Erde. Das Kind in ihren Armen ist ängstlich, aber die Augen der Mutter drücken Wärme und Kraft aus. Sie ist bereit, ihr Kind vor allen Gefahren des Lebens zu schützen.
Die andere berühmte Frau Dresdens ist wesentlich jünger als die Madonna. Aber auch sie zieht viele Besucher an. Geboren wurde sie in Dresden, und zwar in diesem Jahrhundert. Sie war eine echte Sensation, denn diese Frau ist ganz aus Glas. „Die gläserne Frau“ ist zwar genauso groß wie andere Frauen, aber sie wiegt nur 26 kg. Sie kann auch sprechen. In 28 Sprachen kann sie den Bau und die Funktionen ihres Körpers beschreiben.
Inzwischen hat die «Gläserne Frau» viele Schwestern und Brüder bekommen, die in mehr als 70 Länder verkauft wurden.
Lesen Sie den Text noch einmal! Was passt? Setzen Sie ein!
1. Wer war Vater der „Sixtinischen Madonna“?
a) der russische Maler Repin b) der italienische Maler Raffael c) der deutsche Maler
2. Warum kommen viele Menschen wegen dieses Bildes nach Dresden?
a) Das Gemälde ist sehr groß. b) Es drückt große Mütterlichkeit der Frau aus. c) Es gibt in den Museen wenige Frauenbilder.
3. Warum zieht die andere berühmte Frau Dresdens viele Besucher an?
a) Sie ist schön wie die «Sixtinische Madonna». b) Sie ist ganz aus Glas. c) Sie kommt aus dem Altertum.
4. Kann «die gläserne Frau» sprechen?
a) nein b) spricht nur deutsch c) spricht mehrere Sprachen