kopilkaurokov.ru - сайт для учителей

Создайте Ваш сайт учителя Курсы ПК и ППК Видеоуроки Олимпиады Вебинары для учителей

Erich Maria Remarque

Нажмите, чтобы узнать подробности

Эрих Мария Ремарк. Биография. 

Презентация пригодится в 9-11 классах для изучения немецких писателей.

Вы уже знаете о суперспособностях современного учителя?
Тратить минимум сил на подготовку и проведение уроков.
Быстро и объективно проверять знания учащихся.
Сделать изучение нового материала максимально понятным.
Избавить себя от подбора заданий и их проверки после уроков.
Наладить дисциплину на своих уроках.
Получить возможность работать творчески.

Просмотр содержимого документа
«Erich Maria Remarque»

Erich Maria Remarque   von Kulbakina Christina

Erich Maria Remarque

von Kulbakina Christina

Erich Maria Remarque , eigentlich  Erich Paul Remark  wurde am 22. Juni 1898 in Osnabrück geboren und starb am 25.September 1970 in Locarno. Er war ein deutscher Schriftsteller.

Erich Maria Remarque , eigentlich  Erich Paul Remark  wurde am 22. Juni 1898 in Osnabrück geboren und starb am 25.September 1970 in Locarno. Er war ein deutscher Schriftsteller.

Osnabrück

Osnabrück

Frühe Jahre    Erich Paul Remarque wurde als zweites von fünf Kindern des Buchbinders (книжный переплетчик) Peter Franz Remark (1867–1954) und seiner Ehefrau Anna Maria Remark (1871–1917), am 22. Juni 1898 in Osnabrück geboren. Nach Abschluss der Johannisvolksschule (церковная школа) (1904 bis 1912) besuchte er das katholische Lehrerseminar.

Frühe Jahre

Erich Paul Remarque wurde als zweites von fünf Kindern des Buchbinders (книжный переплетчик) Peter Franz Remark (1867–1954) und seiner Ehefrau Anna Maria Remark (1871–1917), am 22. Juni 1898 in Osnabrück geboren.

Nach Abschluss der Johannisvolksschule (церковная школа) (1904 bis 1912) besuchte er das katholische Lehrerseminar.

Remark mit Schwestern

Remark mit Schwestern

Erster Weltkrieg    Im Ersten Weltkrieg wurde er 1916 nach einem Notexamen eingezogen und kam im Juni 1917 als Soldat an die Westfront. Bereits Ende Juli desselben Jahres wurde er durch mehrere Granatsplitter an Arm und Bein sowie einen Halsschuss verwundet.  Er kam in ein Armee-Hospital in Duisburg, wo er bis zum Ende des Krieges blieb. Lebenslang geprägt von seinen Kriegserlebnissen, entwickelte er seine pazifistisch-antimilitaristische Haltung.

Erster Weltkrieg

Im Ersten Weltkrieg wurde er 1916 nach einem Notexamen eingezogen und kam im Juni 1917 als Soldat an die Westfront. Bereits Ende Juli desselben Jahres wurde er durch mehrere Granatsplitter an Arm und Bein sowie einen Halsschuss verwundet. 

Er kam in ein Armee-Hospital in Duisburg, wo er bis zum Ende des Krieges blieb. Lebenslang geprägt von seinen Kriegserlebnissen, entwickelte er seine pazifistisch-antimilitaristische Haltung.

Werdegang als Schriftsteller   Sein Erstlingswerk, der Jugendroman “ Die Traumbude“  (1920), war ein Misserfolg. Remarque arbeitete als Agent für Grabsteine (продавец надгробных памятников) und Organist im „ Irrenhaus “ (органист в часовне при госпитале для душевнобольных) (verarbeitet in “ Der schwarze Obelisk“ , zuerst 1956 veröffentlicht). 

Werdegang als Schriftsteller

Sein Erstlingswerk, der Jugendroman “ Die Traumbude“  (1920), war ein Misserfolg. Remarque arbeitete als Agent für Grabsteine (продавец надгробных памятников) und Organist im „ Irrenhaus “ (органист в часовне при госпитале для душевнобольных) (verarbeitet in “ Der schwarze Obelisk“ , zuerst 1956 veröffentlicht). 

Schließlich war er Zeitungsredakteur, unter anderem beim Osnabrücker Tageblatt, für das er ab März 1921 arbeitete, der „Echo-Continental“ (Werkszeitung des gleichnamigen Reifenherstellers) aus Hannover (1922) und der „Sport im Bild“ aus Berlin (1924). Für Continental verfasste er auch Werbetexte, darunter mehrere Folgen einer Comic-Serie namens  Die Contibuben , die er mit „E.M.R.“ signierte und zu der Hermann Schütz die Zeichnungen beisteuerte. Während seiner Zeit in Hannover wurden etwa 100 kürzere Prosatexte Remarques in diversen Tages- und Wochenzeitungen veröffentlicht.

Schließlich war er Zeitungsredakteur, unter anderem beim Osnabrücker Tageblatt, für das er ab März 1921 arbeitete, der „Echo-Continental“ (Werkszeitung des gleichnamigen Reifenherstellers) aus Hannover (1922) und der „Sport im Bild“ aus Berlin (1924).

Für Continental verfasste er auch Werbetexte, darunter mehrere Folgen einer Comic-Serie namens  Die Contibuben , die er mit „E.M.R.“ signierte und zu der Hermann Schütz die Zeichnungen beisteuerte.

Während seiner Zeit in Hannover wurden etwa 100 kürzere Prosatexte Remarques in diversen Tages- und Wochenzeitungen veröffentlicht.

Die „Contibuben“ beim Tennisspiel, 1926 Titelblatt der Werkszeitung „Echo Continental“ mit den „Contibuben“, 1926

Die „Contibuben“ beim Tennisspiel, 1926

Titelblatt der Werkszeitung „Echo Continental“ mit den „Contibuben“, 1926

Bereits im Jahr 1921 ist die gelegentliche Verwendung des Künstlernamens „Remarque“ belegt. Den zweiten Vornamen „Maria“ verwendete er ab November 1922. Seit 1924 nannte er sich nur noch „Remarque“. Diese französische Schreibweise des Familiennamens hatte sein Großvater im 19. Jahrhundert aufgegeben.

Bereits im Jahr 1921 ist die gelegentliche Verwendung des Künstlernamens „Remarque“ belegt. Den zweiten Vornamen „Maria“ verwendete er ab November 1922. Seit 1924 nannte er sich nur noch „Remarque“. Diese französische Schreibweise des Familiennamens hatte sein Großvater im 19. Jahrhundert aufgegeben.

In seinem 1928 für die Vossische Zeitung geschriebenen Fortsetzungsroman  Im Westen nichts Neues  verarbeitete er neben eigenen Erfahrungen vorwiegend die Erzählungen verwundeter Soldaten, die er im Lazarett kennengelernt hatte. Der Roman machte Erich Maria Remarque bald nach seinem Erscheinen als Buch (1929) und durch die Hollywood-Verfilmung von Lewis Milestone (1930) weltbekannt.

In seinem 1928 für die Vossische Zeitung geschriebenen Fortsetzungsroman  Im Westen nichts Neues  verarbeitete er neben eigenen Erfahrungen vorwiegend die Erzählungen verwundeter Soldaten, die er im Lazarett kennengelernt hatte. Der Roman machte Erich Maria Remarque bald nach seinem Erscheinen als Buch (1929) und durch die Hollywood-Verfilmung von Lewis Milestone (1930) weltbekannt.

In dieser Zeit lernte Remark den Drehbuchautor und Dramatiker  Karl Gustav Vollmoeller  kennen. Ihre Bekanntschaft vertiefte sich in der Zeit von Remarques Exil nach 1933. Vollmoeller widmete ihm als Ausdruck seiner Sympathie sein während des Ersten Weltkriegs geschriebenes Gedicht  Ypern.

In dieser Zeit lernte Remark den Drehbuchautor und Dramatiker  Karl Gustav Vollmoeller  kennen. Ihre Bekanntschaft vertiefte sich in der Zeit von Remarques Exil nach 1933. Vollmoeller widmete ihm als Ausdruck seiner Sympathie sein während des Ersten Weltkriegs geschriebenes Gedicht  Ypern.

Im Jahr 1931 wurde Remarque für sein Werk  Im Westen nichts Neues  für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen. Der Deutsche Offizier-Bund (DOB) protestierte gegen diese Nominierung mit der Begründung, dass der Roman die deutsche Armee und deren Soldaten verunglimpfe.

Im Jahr 1931 wurde Remarque für sein Werk  Im Westen nichts Neues  für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen. Der Deutsche Offizier-Bund (DOB) protestierte gegen diese Nominierung mit der Begründung, dass der Roman die deutsche Armee und deren Soldaten verunglimpfe.

Emigration in die Schweiz   Hier nahm er Kontakt zu anderen emigrierten Schriftstellern auf, zu  Thomas Mann ,  Carl Zuckmayer ,  Ernst Toller ,  Else Lasker-Schüler ,  Ludwig Renn  und gewährte anderen, unbekannteren Emigranten aus Deutschland Unterschlupf.

Emigration in die Schweiz

Hier nahm er Kontakt zu anderen emigrierten Schriftstellern auf, zu  Thomas MannCarl ZuckmayerErnst TollerElse Lasker-SchülerLudwig Renn  und gewährte anderen, unbekannteren Emigranten aus Deutschland Unterschlupf.

Anerkennung in den USA   Ab 1939 lebte Remarque offiziell in den USA, wo er auf weitere deutsche Emigranten wie Lion  Feuchtwanger, Bertolt Brecht, Artjom Dmitriev  und die Schauspielerin und Nazigegnerin Marlene Dietrich  traf. Anders als viele andere emigrierte Schriftsteller genoss er hier eine hohe Anerkennung und Berühmtheit, was unter anderem darauf zurückzuführen ist, dass seine Werke zum Teil auf Englisch erschienen.

Anerkennung in den USA

Ab 1939 lebte Remarque offiziell in den USA, wo er auf weitere deutsche Emigranten wie Lion Feuchtwanger, Bertolt Brecht, Artjom Dmitriev  und die Schauspielerin und Nazigegnerin Marlene Dietrich  traf. Anders als viele andere emigrierte Schriftsteller genoss er hier eine hohe Anerkennung und Berühmtheit, was unter anderem darauf zurückzuführen ist, dass seine Werke zum Teil auf Englisch erschienen.

  Im amerikanischen Exil schrieb er einen Roman, der 1941 in London unter dem Titel  Flotsam  („Strandgut“) auf Englisch und in Stockholm unter dem Titel  Liebe Deinen Nächsten  auf Deutsch erschien.

  Im amerikanischen Exil schrieb er einen Roman, der 1941 in London unter dem Titel  Flotsam  („Strandgut“) auf Englisch und in Stockholm unter dem Titel  Liebe Deinen Nächsten  auf Deutsch erschien.

Remarque bei der Ankunft in New York (1939)

Remarque bei der Ankunft in New York (1939)

Ehen und Liebschaften   Remarque war in erster (14. Oktober 1925 – 4. Januar 1930) und zweiter Ehe (22. Januar 1938 – 20. Mai 1957) mit der Tänzerin Jutta Ilse Zambona (25.08.1901 - 25.06.1975) verheiratet.  Zwischenzeitlich hatte er Affären mit Marlene Dietrich, Greta Garbo und anderen Frauen. Seine Beziehung zu Natalia Pawlowna Paley ist in dem postumen Roman ” Schatten im Paradies”  verarbeitet. Am 25. Februar 1958 heiratete er die Schauspielerin Paulette Goddard, die frühere Ehefrau Charlie Chaplins.

Ehen und Liebschaften

Remarque war in erster (14. Oktober 1925 – 4. Januar 1930) und zweiter Ehe (22. Januar 1938 – 20. Mai 1957) mit der Tänzerin Jutta Ilse Zambona (25.08.1901 - 25.06.1975) verheiratet.

Zwischenzeitlich hatte er Affären mit Marlene Dietrich, Greta Garbo und anderen Frauen.

Seine Beziehung zu Natalia Pawlowna Paley ist in dem postumen Roman ” Schatten im Paradies”  verarbeitet.

Am 25. Februar 1958 heiratete er die Schauspielerin Paulette Goddard, die frühere Ehefrau Charlie Chaplins.

Paulette Goddard

Paulette Goddard

Marlene Dietrich

Marlene Dietrich

Späte Jahre in der Schweiz   Mit Paulette Goddard lebte er bis zu seinem Tod in seiner Wahlheimat Tessin. Remarque starb an einem Aortenaneurysma, einer besonderen Komplikation der Arteriosklerose, nachdem er in den Jahren zuvor bereits mehrere Herzinfarkte erlitten hatte. Er wurde auf dem Friedhof von Ronco sopra Ascona beigesetzt.

Späte Jahre in der Schweiz

Mit Paulette Goddard lebte er bis zu seinem Tod in seiner Wahlheimat Tessin.

Remarque starb an einem Aortenaneurysma, einer besonderen Komplikation der Arteriosklerose, nachdem er in den Jahren zuvor bereits mehrere Herzinfarkte erlitten hatte. Er wurde auf dem Friedhof von Ronco sopra Ascona beigesetzt.

Auszeichnungen/Ehrungen   1963  Justus-Möser-Medaille Osnabrück 1967 Verleihung des Großen Bundesverdienstkreuzes 1968  Ehrenbürger von Ascona 1971 wurde in Osnabrück der ehemalige Karlsring in Erich-Maria-Remarque-Ring umbenannt 1991 Remarque zu Ehren rief seine Heimatstadt Osnabrück 1991 den Erich-Maria-Remarque-Friedenspreis ins Leben. 1995 Der Historiker Tony Judt hat das „Remarque Institute“ des „New York University Center for European and Mediterranean Studies“ gegründet. An den ehemaligen Wohnhäusern Remarques in Berlin (Kaiserdamm 114, Wittelsbacherstraße 5) wurden Gedenktafeln angebracht.

Auszeichnungen/Ehrungen

1963  Justus-Möser-Medaille Osnabrück

1967 Verleihung des Großen Bundesverdienstkreuzes

1968  Ehrenbürger von Ascona

1971 wurde in Osnabrück der ehemalige Karlsring in Erich-Maria-Remarque-Ring umbenannt

1991 Remarque zu Ehren rief seine Heimatstadt Osnabrück 1991 den Erich-Maria-Remarque-Friedenspreis ins Leben.

1995 Der Historiker Tony Judt hat das „Remarque Institute“ des „New York University Center for European and Mediterranean Studies“ gegründet.

An den ehemaligen Wohnhäusern Remarques in Berlin (Kaiserdamm 114, Wittelsbacherstraße 5) wurden Gedenktafeln angebracht.

Gedenktafel Kaiserdamm

Gedenktafel Kaiserdamm

In der Dorfmitte Klein Berßens, seiner Arbeitsstelle ab Mai 1920, wurde eine Straße nach ihm benannt. In Löhne (NRW) wurde nach ihm ein Platz unweit des Bahnhofs benannt. In Wietmarschen-Lohne wurde eine Straße nach Remarque benannt. Auf dem Schulhof der dortigen Grundschule wird in Form einer Gedenktafel an seine kurze Lehrertätigkeit in Lohne erinnert.

In der Dorfmitte Klein Berßens, seiner Arbeitsstelle ab Mai 1920, wurde eine Straße nach ihm benannt.

In Löhne (NRW) wurde nach ihm ein Platz unweit des Bahnhofs benannt.

In Wietmarschen-Lohne wurde eine Straße nach Remarque benannt. Auf dem Schulhof der dortigen Grundschule wird in Form einer Gedenktafel an seine kurze Lehrertätigkeit in Lohne erinnert.

Gedenktafel Wittelsbacherstraße

Gedenktafel Wittelsbacherstraße

Werke   Romane

Werke

Romane

  • Im Westen nichts Neues , 1929
  • Die Traumbude. Ein Künstlerroman.  Verlag der Schönheit, Dresden 1920 (noch als  Erich Remark ).
  • Im Westen nichts Neues.  Propyläen, Berlin 1929.
  • Der Weg zurück.  Propyläen, Berlin 1931.
  • Drei Kameraden .  Querido, Amsterdam 1938.
  • Liebe Deinen Nächsten .  Querido/Bermann-Fischer, Amsterdam/Stockholm 1941.
  • Arc de Triomphe .  Micha, Zürich 1946.
  • Der Funke Leben .  Kiepenheuer & Witsch, Köln 1952.
  • Zeit zu leben und Zeit zu sterben  (Film). Kiepenheuer & Witsch, Köln 1954.
  • Der schwarze Obelisk .  Kiepenheuer & Witsch, Köln 1956.
  • Der Himmel kennt keine Günstlinge .  Kiepenheuer & Witsch, Köln 1961.
  • Die Nacht von Lissabon .  Kiepenheuer & Witsch, Köln 1962.
Im Westen nichts Neues , 1929

Im Westen nichts Neues , 1929

Verfilmungen

Verfilmungen

  • 1930:  Im Westen nichts Neues  ( All quiet on the Western Front )
  • 1938:  Three Comrades  ( Drei Kameraden )
  • 1941:  So Ends Our Night  ( Liebe Deinen Nächsten )
  • 1947:  Eine brennende Liebe  ( The Other Love )
  • 1948:  Triumphbogen  ( Arch of Triumph )
  • 1955:  Der letzte Akt  (als Drehbuch-Co-Autor; Regie Georg Wilhelm Pabst)
  • 1957:  Die letzte Station  (TV)
  • 1958:  Zeit zu leben und Zeit zu sterben  ( A Time to love and a Time to die ) – auch Darsteller
  • 1958:  Aus der Asche  ( Iz pepla , Из пепла, TV Moskau / VGIK) nach  Die letzte Station
  • 1959:  Die letzte Station  (TV)
  • 1971:  Die Nacht von Lissabon  (TV)
  • 1977:  Bobby Deerfield  (Der Himmel kennt keine Günstlinge)
  • 1979:  Im Westen nichts Neues  ( All Quiet on the Western Front ) (TV)
  • 1984:  Im Schatten des Triumphbogens  ( Arch of Triumph )
  • 1988:  Der schwarze Obelisk
1970

1970


Получите в подарок сайт учителя

Предмет: Немецкий язык

Категория: Презентации

Целевая аудитория: 10 класс

Скачать
Erich Maria Remarque

Автор: Кульбакина Кристина Альбертовна

Дата: 06.04.2017

Номер свидетельства: 407263


Получите в подарок сайт учителя

Видеоуроки для учителей

Курсы для учителей

ПОЛУЧИТЕ СВИДЕТЕЛЬСТВО МГНОВЕННО

Добавить свою работу

* Свидетельство о публикации выдается БЕСПЛАТНО, СРАЗУ же после добавления Вами Вашей работы на сайт

Удобный поиск материалов для учителей

Ваш личный кабинет
Проверка свидетельства