Geschichtenerzähler: Hallo Liebe Gäste. Lieben Sie Märchen? (Ja).
Und ich bin eine Märchenerzählerin, ich erzähle gern wundeschöne Märchen. Jetzt erzähle ich Ihnen ein Interessantes Märchen. Lehnen sie sich zurück und hören aufmerksam zu. Hört zu und wickelt ja auf den Schnurrbart.
Auf einem Waldrand in einer warmer Hütte lebten drei Brüder: ein Spatz - geflügelt, eine Maus – zottelig und Pfannkuchen – butter. Der Spatz ist selbst hierher geflogen, die Maus war aus den katzenkrallen ausgebrochen, und der Pfannkuchen sprang aus der heißen Pfanne und rannte davon. Sie lebten, lebten, einander nicht beleidigt. Jeder hat seine Arbeit gemacht und dem anderen geholfen.
1 Aktion
(Zur Musik hinter den Bäumen erscheint ein Spatz mit einem Korb).
Spatz: Ich habe Essen gebracht – vom Feld- Körner, vom Wald- Pilzen, vom Garten- Bohnen.
Maus: Ich habe Holz gehackt und den Ofen erhitzt.
Pfannkuchen: Und ich, Suppe und Brei gekocht.
Geschichtenerzähler: Gut leben sie zusаmmen! Manchmal kommt der Spatz von der Jagd, wascht sich mit dem schlüsselwasser und setzt sich auf den Laden, um sich auszuruhen. Und die Maus bringt Holz, deckt den Tisch und zählt die geferbene Löffel. Und der Pfannkuchen am Ofen-rosig und üppig-Suppe kocht, salzt sie mit grobes Salz und Brei mit einem Löffel stört und versucht. Wann Sie sich an den Tisch setzen-und loben das Essen!
Spatz: Oh, Shchi das sind Shchi, wie lecker wie fett!
Pfannkuchen: Das ist, weil ich ein Geheimnis kenne.
Maus und Spatz (zusammen): Was für ein Geheimnis?
Pfannkuchen: Aber ich, Butter Pfannkuchen, tauche in den Topf hinein und steige aus – dann ist die Suppe fett.
Spatz: Ay, und Brei, Brei! Ist er sehr heiß!
Maus: Und ich bringe Holz, nage sie fein und dann werfe ich sie in den Ofen , mit dem Schwanz zerlege ich alles – gut brennt das Feuer im Ofen, deshalb ist der Brei heiß.
Spatz: Ja, und ich verpasse nicht: sammele Pilze, bringe Bohnen – und sind ihr schon satt.
Pfannkuchen: Oh, Freunde! Unser Leben ist so gut!
2 Aktion
Erzählerin: So lebten Sie, lobten einander und beleidigten sich nicht. Nur einmal hat der Spatz nachgedacht.
Spatz: ich fliege den ganzen Tag durch den Wald, schlage die Beine, zittern die Flügel , und wie arbeiten sie? Am morgen liegt der Pfannkuchen auf dem Ofen, schwelgt sich und nur am Abend fangt er das Mittagessen zubereiten. Und Die Maus?Am morgen bringt sie das Brennholz und nagt es, und dann krettelt sie auf den Ofen , dreht sich auf der Seite , und schläft bis zum Mittagessen. Und ich bin von morgen bis abend auf der Jagd, auf der schwere Arbeit. Ungerecht! Das soll nicht so sein!
Erzählerin: wütend,stampft mit den Beinen , zuschlagt mit den Flügeln und fing an zu Schreien
Spatz: Morgen wechseln wir die Arbeit!
Die Еrzählerin: Schauten sich die Maus und den Pfannkuchen auf einander, zuckten mit den Schultern, es gab nichts zu tun – so warden sie das machen. Am nächsten morgen ging der Pfannkuchen auf die Jagd, der Spatz – das Brennholz zu hacken, und die Maus – das Mittagessen zu Kochen. Hier rollt der Pfannkuchen in den Wald. Rollt er dem Gehweg und singt:
Pfannkuchen: Sprung-SKOK,
Hopp-Frosch,
Ich bin die Butter Seite.
Auf saurer Sahne bin ich eingemischt,
Auf der Butter werde ich gebraten,
Hopp-Frosch,
Hopp-Frosch,
Ich bin Butter Seite.
Da kamm aus dem Wald ein Fuchs.
Fuchs: ach, Pfannkuchen, wo gehst du hin, Pfannkuchen , wohin läufst- eilst du dich?
Pfannkuchen: Auf der Jagd.
Fuchs: Was für ein Lied singst du, Pfannkuchen?
Pfannkuchen: (sprang und sang)
Hopp-Frosch,
Hopp-Frosch,
Ich bin die Butter Seite.
Auf saurer Sahne bin ich eingemischt,
Auf der Butter werde ich gebraten,
Hopp-Frosch,
Hopp-Frosch,
Ich bin Butter Seite.
Fuchs: Oh, wie gut kannst du singen! Also, du sagst, dass du auf sauer Sahne bist gemischt?
Pfannkuchen: Auf saurer Sahne, auf saurer Sahne und Zucker!
Fuchs: Sprünge, sagst du
Pfannkuchen: Springen, springen, springen!
Die Еrzählerin: Dann springt der Fuchs und schnaubt laut, und greift die Butter Seite des Pfannkuchen
Fuchs: Am!
Pfannckuchen: Lass mich, Fuchs, in die tiefen Wälder, um Pilzen zu suchen, um Bohnen zu bringen, auf die Jagd lass mich los!
Fuchs: Nein! Ich Essen dich, ich schlucke dich, mit saurer Sahne, mit Butter und Zucker!
Pfannckuchen: Oh, rettet mich, hilf mir, befreit mich von dem Fuchs!
(появляется ежик)
Igel: Was machst du Fuchs! Du bist in deinem Kopf? Du, Fuchs, lass den Pfannkuchen los , oder wird es schlimmer für dich!
Fuchs: Weg, stachelig! Ich habe ein kurzes Gespräch mit Pfannkuchen, am und habe ihn gegessen
Igel: du, Fuchs, weißt du nicht, dass der Pfannkuchen viele Verteidiger hat? Wann sie wissen, dass du den Pfannkuchen beleidigst, laufen sie alle, fliegen sie alle.Sie knabbern, knabbern, knabbern dich. Du wirst nicht genug sehen!
Fuchs: Welche Verteidiger? Warum weiß ich nichts? Warum warnte mich niemand ? (Kommt auf den Igel, und der Pfannkuchen läuft zu dieser Zeit Weg)
Fuchs: wo zum Teufel bist du? Oh, er ist vortgelaufen! Du Igel, du Betrüger! Du lenkst mich ab, ließ den Pfannkuchen weglaufen!Und ich , Lisa Patrikeevna, bin ohne Mittagessen geblieben (weint)
Igel: Weine Nicht, Fuchs! Du wirst auch einen Fasching haben. Okay, ich muss mich beeilen. Leb wohl, Fuchs, bis bald!
3 Aktion
Geschichtenerzähler: und zu Hause-was wird den getan ! Fing , die Maus an zu Kochen, die Suppe kochen.
Maus: So! Der Roheisen muss größer sein.Bald kommen der Pfannkuchen mit dem Spatz zurück, sie warden doch hungrig. Und ich gieße ihnen dichte, kräftige Suppe! Also- den Kohl habe ich hinengelegt ,die Zwiebeln und Karotten auch.(Stört, versucht).
Nein, etwas fehlt! Was fehlt? Wahrscheinlich Kartoffeln. Ich habe die Kartoffeln gelegt. (Probiert) schon wieder nicht! Kein Salz! (Salz gesetzt, versucht) Nein, wieder nicht! Nicht fettig, nicht gut, nicht gebuttert! Wie hat denn der Pfannkuchen die Suppe gekocht? AH, AH! Ja, er tauchte in den Topf und schwamm heraus, und es wird Fett sein! Wie soll ich den in einen Topf steigen? (Sprang auf die Bank und versuchte, in den Kessel zu klettern) auf keinen Fall! Nur die Pfoten und der Schwanz passen. Nun, muss ich mit dem Schwanz stören. Oh, Oh, Oh! Wie heiß! Oh, Oh, das tut weh! Oh, Oh, verbrüht! Oh, meine Pfoten! Wie unglücklich ich bin! Und wer hat das erfunden die Arbeit zu wechseln? (Setzte sich auf den laden und weinte)
Geschichtenerzähler: und der Spatz trug Holz: Mist, zog er das Holz, lass es picken, hacken, in kleine Splitter brechen.
Spatz: Wow, ich bin müde! Das Brennholz ist so schwer! Jetzt werde ich sie schlagen. (Pickt) Oh,wie star sind sie, keine Splitter kann ich nicht machen! Oh, der schnabel ist auf die Seite gerollt, aber nichts hat geklappt! Das ist ärger, ärger! Bald kommt der Pfannkuchen zurück, und es gibt kein Mittagessen!
Die Еrzählerin: der Pfannkuchen ist nach Hause zurückgekommen und sieht solches Bild: der Spatz sitzt auf dem Zavalinka – der schnabel auf der Seite, die Tränen laufen wie ein Regen. Er schaute in die Hütte: die Maus sitzt auf der Bank, der Pelzmantel ist Weg, der Schwanz zittert, die Pfoten sind verstopft, die Maus weint mit bitteren Tränen. Und als Sie sieht, dass der Pfannkuchen halb gegessen war, weinten Sie noch mehr.
Igel: das passiert immer, wenn einer auf den anderen nickt und seine Sache nicht machen will.
Erzählerin: Hier wurde der Spatz aus Scham unter den laden gehämmert.
Igel: was bist du unter dem laden geklettert? Hast die Sache gemacht und warst so! Und am Ende-sind alle verletzt: die Maus- hat den Pelzmantel verloren.der Pfannkuchen – hat eine Seite verloren, und der Spatz hat den Schnabel gestumpft und seitlich gedreht. Es nützt niemandem.Du, Spatz, komm aus dem laden raus und korrigiere alles zurück .
Spatz: Verzeihen Sie mich, ich bin dumm! Es schien mir, dass eure Arbeit leichter als meine ist, und ich wollte sich selbst bereuen. Aber ich habe mich geirrt, eure Arbeit ist nicht leichter als meine.Villeicht lassen wir uns wieder zu unseren Angelegenheiten zurückkehren und werden wieder auf-ehemalig Leben.
Pfannkuchen und Maus: Natürlich! Das machen wir (обнялись)
Erzählerin: Sie begannen, auf die alte Art zu Leben: der Spatz bringt Essen aus dem Wald, Die Maus schneidet Brennholz, der Pfannkuchen kocht Suppe und Brei. So Leben Sie noch auf heute, kauen Lebkuchen , trinken Hönig und erinnern sich an uns.
Und für euch Kinder, ist das eine lehreriche Lektion! Es ist nicht gut, Ihre Arbeit zu respektieren und die anderer nicht zu bemerken!